| 09.10.2013, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Zahlreiche, verschiedene zerstörungsfreie Prüfverfahren sind mittlerweile am Markt erhältlich. Mit einem neuen Kooperationsprojekt möchte das SKZ die Verbindung von Prüfsystemanbietern zu real existierenden Anwendungen fördern. Die Fähigkeiten der Messverfahren der teilnehmenden Prüfsystemanbieter sowie deren Marktbegleiter sollen dabei anhand konkreter Fragestellungen in einem Benchmark gegenübergestellt werden. Damit sollen die Systemgrenzen ausgelotet und Trends erkannt werden. Zudem sollen die Prüfanbieter durch die Darstellung ihrer Leistungsfähigkeit davon profitieren, der Erschließung neuer Märkte und Rekrutierung neuer Kundenkreise. In der Kunststoffindustrie existieren große Potenziale für zerstörungsfreie Prüfverfahren (ZfP). Häufig fehlt jedoch die geeignete Verbindung von Prüfsystemanbietern zu den real existierenden Anwendungen. Zudem kann eine einzelne ZfP-Technologie nie für sich alleine betrachtet werden. Es müssen immer auch die Wettbewerbstechnologien berücksichtigt werden, die ebenfalls Lösungen für eine spezifische Aufgabenstellung bieten können und damit im direkten Wettbewerb stehen. Die Vielfalt der heute existierenden Verfahren macht es aus SKZ-Sicht erforderlich, einen Benchmark der Verfahren anhand real existierender Aufgabenstellungen zu erarbeiten. Das SKZ möchte dies den ZfP-Anbietern mit diesem Kooperationsprojekt ermöglichen. An zahlreichen Kunststoff-Bauteilen aus real existierenden Anwendungen sollen die Grenzen der jeweiligen Messsysteme ausgelotet und verglichen werden. Die Anonymität soll hierbei zu jedem Zeitpunkt bestehen bleiben. Die teilnehmenden Prüfanbieter sollen hierdurch einen Überblick über die Leistungsfähigkeit von Konkurrenztechnologien erhalten und eine enstprechende Einordnung ihrer eigenen Verfahren. Somit können Trends erkannt und Methoden zielorientiert weiterentwickelt werden. Die resultierenden Referenzmessungen ermöglichen zudem einen gezielten Marktzugang sowie die Rekrutierung neuer Kunden. Weitere Informationen und Teilnahmebedingungen für interessierte Unternehmen können beim SKZ angefordert werden. Weitere Informationen: www.skz.de |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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