| 04.11.2011, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
|
|
Kunststoffverpackungen sind praktisch, effizient, preiswert und sicher. Sie durch Packmittel aus anderen Materialien zu ersetzen hätte nach Ansicht von Plastics Europe gravierende Folgen nicht nur für die Verbraucher und die Wirtschaft, sondern auch für die Umwelt, wie die Studie des österreichischen Instituts "Denk-statt" aus dem Jahre 2010 eindrucksvoll belege. Nun haben die Experten für Nachhaltigkeit, die national und international tätige Organisationen in allen Fragen der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit beraten, eine Kurzfassung ihrer Studie "Die Auswirkungen von Kunststoffen auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen in Europa" vorgelegt. So zeige die Studie unter anderem: Auch über die Gründe, die zu diesem Ergebnis führen, gibt die Studie Aufschluss. So erfüllen Kunststoffverpackungen normalerweise dieselbe Funktion wie andere Verpackungen mit deutlich weniger Masse pro funktionaler Einheit. In den meisten Fällen führt dies zu geringerer Produktionsenergie und weniger Treibhausgasemissionen. Vorteile in der Nutzungsphase wie vermiedene Nahrungsmittelverluste und weniger Energie für Transporte tragen ebenfalls zum Ergebnis bei. Die jetzt erschienene Kurzfassung der Studie steht ebenso wie ein etwas ausführlicherer, zusammenfassender Bericht zum Download zur Verfügung. Weitere Informationen: www.plasticseurope.org |
PlasticsEurope Deutschland e.V., Frankfurt am Main
» insgesamt 285 News über "PlasticsEurope Deutschland" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
InnoRecycling + RecyPac: Kooperation zur Stärkung der Schweizer Kunststoff-Kreislaufwirtschaft
Bosch: Geschlossener Materialkreislauf für technische Kunststoffe aus Elektrowerkzeugen
Meist gelesen, 10 Tage
Gneuß: Mehrere Messeabschlüsse - Hohe Besucherresonanz - Erfolgreiche Open-House-Veranstaltungen
KVZ Hintermayr: Kunststoffrecycler erweitert Kapazitäten am Standort Wertingen
Bosch: Geschlossener Materialkreislauf für technische Kunststoffe aus Elektrowerkzeugen
InnoRecycling + RecyPac: Kooperation zur Stärkung der Schweizer Kunststoff-Kreislaufwirtschaft
IKT: Lehrbuch „Kunststofftechnik – Einführung und Grundlagen“ in neuer Auflage
Meist gelesen, 30 Tage
Barku Plastics: Zwei deutsche Führungskräfte bei Schießerei in US-Werk getötet
Gerhardi Kunststoff: HF Opportunities übernimmt insolventen Automobilzulieferer
Husky: Übernahme durch Metallkartenhersteller CompoSecure
Hotset: Generationswechsel in der Geschäftsführung des Temperiertechnik-Spezialisten
Klöckner Pentaplast: Restrukturierung zur Schuldenreduzierung um 1,3 Milliarden Euro
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
| Auslegung von Anguss und Angusskanal - Spritzgießwerkzeuge erfolgreich einsetzen
|