08.06.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
"Mikromaterialbearbeitung für Präzisionsanwendungen mit Kunststoffen und Metallen" ist das Thema der 2. SYSTEMS INTEGRATION am 30. Juni 2009 in Minden. Hier stellen zahlreiche Firmen und Institute, darunter Panasonic Electric Works Europe, das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT, LPKF Laser & Electronics und Lanxess Deutschland, in Vorträgen Technologien zur Miniaturisierung von Metall- und Kunststoffkomponenten sowie für deren Integration in komplexe Systeme vor. Zu den Themen gehören Spritzguss, 3D-MID und Laserverfahren wie das Direktstrukturieren. "Die Laserdirektstrukturierung erlaubt es, die Miniaturisierung vieler Produkte voranzutreiben, was mit konventioneller Technik nicht möglich wäre", weiß Ralf Jantz von Lanxess Deutschland. Das mittlerweile etablierte Verfahren erzeugt "dreidimensionale Leiterplatten", die in allen Bereichen der Elektro/Elektronik (EE) Anwendung finden. So wird das Verfahren beispielsweise erfolgreich für Handyantennen oder für Auto-EE-Teile wie Sensoren eingesetzt. "Mit einem einzigen Formteil lassen sich durch einfache Programmierung des Lasers viele verschiedene Layouts realisieren. Diese Flexibilität ist ein entscheidender Vorteil der Laserdirektstrukturierung", so Jantz. Näheres erfahren Interessenten im Vortrag während der Session "Mikropräzises Fertigen mit Kunststoffen". Veranstalter der SYSTEMS INTEGRATION sind der IVAM Fachverband für Mikrotechnik (www.ivam.de), die MST.factory dortmund und die HARTING GmbH. Das komplette Programm und Informationen zur Anmeldung. 2. SYSTEMS INTEGRATION, 30. Juni 2009, Minden |
IVAM e.V. Fachverband für Mikrotechnik, Dortmund
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