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02.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

ARTEC: Neues Führungsteam und neue Recycling-Systemtechnik

Das neue Führungsteam des Recycling-Anlagenbauers ARTEC, v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Hagen Mosser - Leiter der Technologie-Entwicklung, Peter Schober - Produktionsleiter, Mag. Claus Repnik – Geschäftsführer (CEO), Jörg Severing – Verkaufs­leiter und Mag. Robert Assl-Pildner-Steinburg, geschäftsführender Gesellschafter und CFO.
Das neue Führungsteam des Recycling-Anlagenbauers ARTEC, v.l.n.r.: Dipl.-Ing. Hagen Mosser - Leiter der Technologie-Entwicklung, Peter Schober - Produktionsleiter, Mag. Claus Repnik – Geschäftsführer (CEO), Jörg Severing – Verkaufs­leiter und Mag. Robert Assl-Pildner-Steinburg, geschäftsführender Gesellschafter und CFO.
Der Recyclinganlagen-Hersteller ARTEC, seit 2010 zugehörig zur Kunststoffsparte der Industrieanlagenbau-Gruppe GAW Technologies GmbH mit Sitz in Graz, Österreich, präsentiert auf der K 2013 die Ergebnisse einer Entwicklungsoffensive. Eingeleitet wurde diese von einem neuen Führungsteam unter der Leitung von Mag. Claus Repnik als Geschäftsführer für das operative Geschäft und dem Gesellschafter und kaufmännischen Geschäftsführer Mag. Robert Assl-Pildner-Steinburg. Das neue Führungsteam wird auf der K 2013 die neue ARTEC-Anlagentechnik erstmals der Öffentlichkeit präsentieren.

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Auf die Frage nach den Prioritäten und Zielen von stellt Mag. Claus Repnik drei Schwerpunkte in den Vordergrund:

  • „den weiteren Ausbau des neuen Anlagenprogramms zum Rezyklieren von Folien, Fasern, Flakes oder Schaumstoffen aus allen gängigen Kunststoffen. Ziel sind Leistungsdaten aller Anlagenkomponenten über dem Branchenschnitt. Als Weg zu diesem Ziel wurde das bestehende Maschinenprogramm in einem „Bottom-up“-Entwicklungsprojekt grundlegend überarbeitet. Zentraler Punkt dieser Neuentwicklung ist die Modularität aller Anlagenkomponenten innerhalb des Gesamtsystems. Dazu wurde ein durchgängig abgestimmter Systembaukasten entwickelt, aus dem heraus die jeweils best geeignete Anlagenkonfiguration aus Schneidverdichtern, Extrudern inklusive Entgasungseinrichtungen, Schmelzefiltern und Granuliereinrichtungen zusammengestellt werden kann. Mit dem Modulkonzept soll den Anwendern die Flexibilität geboten werden, Recycling-Anlagen über das gesamte Produktleben hinweg wechselnden Ansprüchen und Materialien anzupassen, d.h. mit minimalem technischen und finanziellem Zusatzaufwand umbauen zu können.

  • die Nutzung von Synergien innerhalb der GAW-Kunststoff-Sparte, die aktuell aus den österreichischen Unternehmen ARTEC und ECON (Granulieranlagenhersteller in Weißkirchen an der Traun), sowie dem deutschen Wellrohranlagenbauer UNICOR in Haßfurt besteht. Das größte Potenzial bietet sich beim abgestimmten Anlagenbau, mit dem die gesamte Produktionskette von der Rohr-Erzeugung bis zur Rückführung von Recyclingmaterial in den Primärprozess abgedeckt werden kann. Beide Partner-Unternehmen werden ebenfalls auf der K 2013 vertreten sein, ECON in Halle 9 / Stand C 55 und UNICOR in Halle 15 / Stand D 59

  • den Ausbau des Vertriebs- und Service-Netzwerks, durch partnerschaftliche Nutzung der bestehenden weltweiten Kontakte und Stützpunkte innerhalb der GAW-Gruppe.“

Premiere des neuen Maschinenprogramms
Seit der Übernahme des Recycling-Anlagenbauers ARTEC in die Kunststoffsparte des österreichischen Industrieanlagenbauers GAW im Jahr 2010 wurden die Entwicklungskapazitäten deutlich erhöht. Als Resultat wird auf der K 2013 eine vollkommen neu entwickelte Anlagen-Baureihe präsentiert werden.
Seit der Übernahme des Recycling-Anlagenbauers ARTEC in die Kunststoffsparte des österreichischen Industrieanlagenbauers GAW im Jahr 2010 wurden die Entwicklungskapazitäten deutlich erhöht. Als Resultat wird auf der K 2013 eine vollkommen neu entwickelte Anlagen-Baureihe präsentiert werden.
Äußeres Zeichen der Technologieoffensive sei die, ebenfalls von Grund auf erneuerte Corporate Identity. Dem entsprechend werde sich die Maschinen-Baureihe nicht nur in voller Modularität, sondern in einem neuen, auf kleine Grundrissflächen und verbesserte Ergonomie abgestimmten Design präsentieren. Gleichzeitig sei auch das Leistungsniveau in jeder Anlagengröße um rund 25 Prozent gesteigert worden.

Weitere Informationen: www.artec.at

K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf, Halle 9, Stand D 42

ARTEC machinery GmbH, Kematen an der Krems, Österreich

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