15.09.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
Das Lüneburger Unternehmen eurolaser GmbH präsentiert auf der Fakuma 2017 Möglichkeiten zur Prozessoptimierung und -flexibilisierung durch Laserschneidsystemen. eurolaser GmbH gilt als einer der führenden Spezialisten für CO2-Lasersysteme zum Schneiden und Gravieren von Nichtmetallen. Die großformatigen Schneidanlagen mit bis zu 10 Quadratmetern Bearbeitungsfläche sollen die Effizienz der Produktionsprozesse steigern, indem die technologischen Vorteile des Lasers präzise umgesetzt und mit verschiedenen Automatisierungslösungen kombiniert werden. Dabei soll die modulare Erweiterbarkeit der Systemtechnik gewährleisten, die Lasersysteme stets an die Bedingungen im Bearbeitungsprozess anzupassen und Prozessschritte zu automatisieren. eurolaser Systeme bieten die Möglichkeit, eine Vielfalt mechanischer Werkzeuge parallel zum Laser zu nutzen und damit die Materialbearbeitung extrem flexibel zu halten. Kunden steht hierfür die Werkzeug-Palette der Zünd Systemtechnik AG aus der Schweiz zur Verfügung. Neben Fräsen sind unzählige Messer, Rill-, Markier- und Stanzwerkzeuge verfügbar. Auf der diesjährigen Fakuma will eurolaser auf einer der größten am Markt erhältlichen Laseranlagen zeigen, wie sich die Vorteile verschiedener Verarbeitungsverfahren auf einer einzigen Maschine ideal kombinieren lassen. Vorteile des Lasers bei Acrylplatten und Kunststoff-Folien Die leistungsstarken Lasersysteme von eurolaser schneiden problemlos Acryl mit einer Stärke von bis zu 30 mm Eine ebenso wichtige Anwendung ist der Zuschnitt von Kunststofffolien. Insbesondere in der Automobil-, Maschinenbau- und Haushaltsgeräteindustrie wird mit Hilfe von Laserschneidanlagen die Produktion von Frontblenden und Tastaturfolien optimiert. Die berührungslose Bearbeitung durch den extrem schmalen Laserstrahl soll präzise kleine Radien ermöglichen. Neue Möglichkeiten zur Automatisierung: Etikettieren, drucken und markieren Die Systemergänzungen Label- und Ink Printer Modul bieten dem Anwender die Möglichkeit, lasergeschnittene Einzelteile direkt mit Etiketten zu bekleben und diese bei Bedarf individuell zu bedrucken. Auch der Direktdruck auf dem verwendeten Material sei möglich. Auf diese Weise werden die Zuschnitte für weitere Prozessstufen z.B. mit einem Barcode oder einer Seriennummer gekennzeichnet und so die Nachverfolgbarkeit optimiert. Wer nur einfache Kennzeichnungen benötigt, kommt laut eurolaser auch mit dem kostengünstigen Ink Marker Modul zurecht. Es arbeitet den Angaben zufolge schneller als die üblichen Plotstifte und es lassen sich – wiederum berührungslos - Materialien wie z.B. Polyester, Polypropylen, Acryl sowie fast alle Naturgewebe markieren. Weitere Informationen: www.eurolaser.com Fakuma 2017, Friedrichshafen, 17.-21. Oktober 2017, Halle B5, Stand 5319 |
Eurolaser GmbH, Lüneburg
» insgesamt 8 News über "Eurolaser" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Perlen Packaging: Kauf der LOG Pharma – Übernahme von Produktionsstandorten in Israel und Ungarn
Werit Kunststoffwerke: Kerstin Dorn übernimmt deutschlandweit die Geschäftsführung
BASF: Neues PA/PPA für mehr Möglichkeiten beim Metallersatz
ElringKlinger: Stilllegung des Werks in Thale geplant - 33 Mitarbeiter betroffen
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Meist gelesen, 10 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
ElringKlinger: Stilllegung des Werks in Thale geplant - 33 Mitarbeiter betroffen
KTM: Motorradhersteller bereitet Antrag auf Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung vor
Plastics Europe: Verband begrüßt die Verabschiedung der PPWR im EU-Parlament
BASF: Neues PA/PPA für mehr Möglichkeiten beim Metallersatz
Aramco + Sinopec: Grundsteinlegung für Petrochemiekomplex in Fujian
Werit Kunststoffwerke: Kerstin Dorn übernimmt deutschlandweit die Geschäftsführung
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Experimentelle und simulative Analyse der Mischwirkung in Einschneckenextrudern
Eine Vielzahl von Kunststoffen wird zur Produktion von Halbzeugen und Fertigprodukten auf Einschneckenextrudern aufbereitet bzw. |