| 14.08.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Eine WM der Superlative ging für das TEAM KUNSTSTOFF zu Ende: 90 gemeldete Nationen, 850 Athletinnen und Athleten, ausverkaufte Ränge, 450 Medienvertreter und insgesamt 18 WM-Medaillen für die Kunststoff-Paddler, so die Kurzbilanz. 9x Gold, 6x Silber und 3x Bronze fischten die Paddler in deutschen Nationalfarben und mit der Wortmarke „Kunststoff“ auf Booten und Wettkampfdress aus dem Wasser an der Wedau. Olaf Heukrodt, DKV-Präsident und daneben auch Mitglied des Kuratorium der Kunststoff-Industrie (www.plasticseurope.org), hob in seiner Bilanz der WM die enorme Medienpräsenz hervor. Darüber hinaus profitiere der Kanusport von der TV-Präsenz in ARD und ZDF. Das Programm am Samstag habe die besten Einschaltquoten auf diesem Programmplatz seit Wochen gehabt. Heukrodt schwärmte von der Qualität der Aufnahmen: „So wie in Duisburg haben wir Kanu im Fernsehen noch nie gesehen.“ 17.400 Besucher im ausverkauften Duisburger-Kanustadion sahen die 277 Rennen an den vier Wettkampftagen. Auf der WM-Plaza, die ohne Eintrittskarten zugänglich war, zählten die Verantwortlichen insgesamt 100.000 Besucher. Entsprechend auch das Medienecho: An „Kunststoff“ kam an den fünf WM-Tagen niemand vorbei. 24 Kameras fingen die Ereignisse auf der Duisburger Regattabahn ein. ARD, ZDF und Eurosport berichteten live, mit Tageszusammenfassungen und in den Haupt-Nachrichtensendungen. Im Printbereich gab es halbe bis ganze Seiten unter anderem in der FAZ, der Süddeutschen und der Frankfurter Rundschau. Mit ihrem Sportsponsoring übernimmt die Kunststoff-Industrie gesellschaftliche Verantwortung, beweist ihr Engagement und hilft, den geförderten Sportlern im internationalen Wettbewerb eine faire Chance zu eröffnen. Zum TEAM KUNSTSTOFF gehören die deutschen Slalom- und die Rennsportkanuten ebenso wie Segler im Tornado und im 49er, Ruderinnen und der Paralympics-Leichtathlet Wojtek Czyz. Bild: Goldfischer: Im Zweier-Kajak holten sich Fanny Fischer und Nicole Reinhardt über 500 Meter ihr zweites Gold bei der Kanu-WM in Duisburg, nachdem sie auch über 200 Meter gewonnen hatten. |
PlasticsEurope Deutschland e.V., Frankfurt/Main
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