20.10.2021, 15:40 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Tria hat auf der Fakuma 2021 „Smarte Schneidmühlen“ mit dem neu entwickelten Softwaresystem „Smart Grinder“ für die Überwachung von mittleren und größeren Schneidmühlen bzw. kompletten Aufbereitungsanlagen vorgestellt. Wie der Maschinenbauer weiter mitteilt, wurden dabei die Euromap-Richtlinien in Bezug auf die Kommunikationsprotokolle OPC-UA zwischen verschiedenen Maschinen adaptiert und Anwendungen entwickelt, die sich leicht an die Bedürfnisse des Kunden anpassen lassen sollen. Diese Anwendungen ermöglichen bzw. bieten demnach: Das neue Überwachungssystem soll den weiteren Angaben insbesondere eine nennenswerte Energieeinsparung und damit einen wesentlichen Beitrag zur Nachhaltigkeit ermöglichen. Tatsächlich sollen nur zehn Prozent der installierten Leistung für den Leerlauf und nur rund 30 Prozent der installierten Leistung zum Zerkleinern verwendet werden. Darüber hinaus soll der Energieverbrauch standardmäßig durch die sequentielle automatische Abschaltung bei längerem Leerlauf der Mühle minimiert werden. Weitere Informationen: www.triaplastics.com, www.triaplastics.de |
Tria GmbH Recycling- und Zerkleinerungsmaschinen, Willich + Tria SpA, Cologno Monzese (MI), Italien
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