06.01.2022, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Röhm investiert nach eigenen Angaben einen zweistelligen Millionenbetrag in den Ausbau einer Produktionsanlage für „Plexiglas“ Formmassen in Shanghai. Erst kürzlich, im November 2021, hatte das Unternehmen den Ausbau einer Produktionsanlage für „Plexiglas“ Formmassen in Worms angekündigt (siehe auch plasticker-News vom 08.11.2021). Das Marken-Polymethylmethacrylat (PMMA) von Röhm gilt als ein gefragter Werkstoff in zahlreichen Wachstumsbranchen wie der Automobil-, der Bau- und der Leuchtenindustrie sowie für Haushaltsgeräte. Denn „Plexiglas“ eignet sich den weiteren Anbieterangaben zufolge besonders gut für Anwendungen, bei denen Langlebigkeit, UV- und Witterungsbeständigkeit, Farbechtheit, hohe Brillanz und Transparenz sowie Härte und Kratzfestigkeit im Vordergrund stehen. Röhm ist in China mit seinen „Plexiglas“ Formmassen bereits viele Jahre tätig. Die dynamische wirtschaftliche Entwicklung der Automobilbranche und der Leuchtenindustrie in Asien gilt als Treiber für die Kapazitätserweiterung in Shanghai. Die erweiterte Formmassen-Anlage soll im zweiten Quartal 2023 den Betrieb aufnehmen. Erst vor einigen Monaten hat Röhm – ebenfalls am Standort Shanghai – ein neues Technologiezentrum eingeweiht (siehe auch plasticker-News vom 09.08.2021). Weitere Informationen: www.roehm.com, www.plexiglas-polymers.com |
Röhm GmbH, Darmstadt
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