21.01.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Das Deutsche Institut für Bautechnik (Berlin, www.dibt.de) hat Styrodur® 3035 CS, Styrodur 4000 CS und Styrodur 5000 CS der BASF (www.basf.de, www.styrodur.de) für die mehrlagige Verlegung unter der Gründungsplatte bauaufsichtlich zugelassen. Damit dürfen die grünen Platten (Bild) aus extrudiertem Polystyrolhartschaumstoff (XPS) jetzt erstmals auch zwei- oder dreilagig als lastabtragende Wärmedämmung unter der Gründungsplatte verlegt werden. Die jeweilige Platte darf bis zu 120 mm dick sein; die Gesamtdicke der Wärmedämmschicht kann bis zu 300 mm betragen. Anspruchsvolle Bauanwendungen mit erhöhten Wärmedämmanforderungen, z.B. in Passivhäusern, können mithilfe der mehrlagigen Verlegung von druckfesten Styrodur C-Platten kostengünstig und einfach realisiert werden. Die drei XPS-Typen unterscheiden sich vor allem in der Druckfestigkeit. Sie sind auch in Bereichen mit ständig oder lang anhaltend drückendem Wasser wie Grundwasser zugelassen. Dabei dürfen die Platten maximal 3,5 Meter in das Wasser eintauchen. Für die mehrlagige Verlegung ist die zulässige Dauerdruckspannung bei Styrodur 3035 CS mit 100 kPa angesetzt, bei Styrodur 4000 CS mit 180 kPa und bei Styrodur 5000 CS mit 250 kPa. Umweltfreundliche Wärmedämmung Das druckfeste, wasserabweisende und unverrottbare Styrodur C schützt seit über 40 Jahren Häuser vor Wärme, Kälte und Feuchtigkeit. Das erhöht die Lebensdauer von Gebäuden, steigert ihren Wert und verbessert das Wohnklima. Die BASF war das erste und ist nach eigenen Angaben bis heute das einzige Unternehmen, das ausschließlich XPS-Platten ohne FCKW, HFCKW und HFKW anbietet. Mit verschiedenen Styrodur C-Typen, die als Zellgas Luft enthalten, lassen sich z.B. die Standards im Passivhausbau umweltfreundlich erfüllen oder Biogasanlagen auf optimaler Betriebstemperatur halten. |
BASF SE, Ludwigshafen
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