07.04.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Im Vergleich zu herkömmlichen Federn aus Metall sollen Kunststoff-Verbundstofffedern aus dem thermoplastischen Werkstoff Ultem entscheidende Vorteile bieten: Dazu gehören hohe Korrosionsbeständigkeit und dielektrische Isolierung für nicht leitfähige Anwendungen sowie der Ausschluss von magnetischen Interferenzen - und das bei hohen Festigkeiten. Die erreichen, so der Werkstoffhersteller, nahezu die Werte metallischer Federn. Die Festigkeitswerte werden bis 170 °C gehalten, bei hoher Beständigkeit gegen vielen Chemikalien einschließlich starker Säuren und schwacher Basen, Aromaten und Ketonen. So bieten laut Verarbeiter aus Ultem hergestellte Federn bei Marineanwendungen dank ihrer Widerstandsfähigkeit gegen Salzwasser eine deutlich längere Lebensdauer. In medizinischen Geräten entfallen die Kosten für die Abschirmung - Metallfedern müssen abgeschirmt werden, um in der bildgebenden Diagnostik Interferenzen auszuschließen. Niedrige Entflammbarkeit und Toxizität gewährleisten Umweltsicherheit, die Wiederverwertbarkeit und Konformität mit einschlägigen Vorschriften, einschließlich RoHS-Richtlinie und Reach-Verordnung, erleichtern den Einsatz. Weitere Informationen: www.sabic-ip.com |
Sabic Innovative Plastics, Bergen op Zoom, Niederlande
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