18.10.2010 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Dr. Reinold Hagen Stiftung und die Hagen Engineering GmbH zeigen in Halle 6, Stand D76 anhand der Entwicklungskette von Blasformartikeln ihr umfassendes Know-how im gesamten Entwicklungsprozess für Kunststoffprodukte und deren Produktion: beginnend mit der Ideenfindung, rechnergestützte Machbarkeitsuntersuchungen, CAD-Konstruktion und Auslegung bis hin zur Bemusterung von Material und Werkzeug im eigenen Technikum. Messehighlight ist die laut Hagen Stiftung kleinste Blasformmaschine der Welt, die erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird und an der das Verfahren zur Herstellung von Kunststoffhohlkörpern gut nachvollzogen werden kann. Die Hagen Stiftung engagiert sich seit vielen Jahren auch im Bereich der Berufsorientierung. KAI heißt die von der Stiftung mitbegründete Kunststoff-Ausbildungs-Initiative (KAI), deren Ziel es ist, junge Menschen für einen Beruf in der Kunststoffbranche zu begeistern. KAI will Schülern und Studenten auf der K 2010 einen interessanten Einblick in eines der Berufsfelder mit den größten Zukunftsaussichten bieten. Weitere Informationen: www.hagen-stiftung.de K 2010, 27.10.–3.11.2010, Düsseldorf, Halle 6, Stand D76 + Halle 7a, Stand D35 |
Dr. Reinold Hagen Stiftung, Bonn
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