05.04.2011, 06:05 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Nordmann, Rassmann vertreibt ab sofort das erweiterte POM-Homopolymere-Sortiment von Asahi Kasei. Mit Tenac® Z3010 wurde die erste Type der neuen Produktreihe emissionsarmer POM-Homopolymere bereits erfolgreich im Markt eingeführt. Nun folgt mit Tenac® Z4060 eine Type mit höherem Schmelzindex, teilt das Unternehmen mit. Durch die Verwendung spezieller Additive wird den Angaben zufolge freies Formaldehyd, sowohl bei der Verarbeitung als auch im späteren Einsatz, gebunden und neutralisiert. Mit dieser Technologie sollen die Grenzwerte für Innenausstattungsteile der globalen OEM in der Automobilindustrie von 10 mg/kg, 5 mg/kg und sogar 2 mg/kg Formaldehyd unterschritten werden können. Dieses soll erreicht werden, ohne dass es Einbußen bei den mechanischen Eigenschaften gebe und gleichzeitig soll eine Verbesserung der Wärmealterungsbeständigkeit erzielt werden. Mit diesen Produkten könnten bestehende, aber auch neue Anwendungen für Zahnräder, Sicherheitsbauteile und Gleitelemente entsprechend den VDA275-Anforderungen realisiert werden. Auch in der Fertigung würden weniger Emissionen für die Mitarbeiter entstehen. Asahi bietet mit der Tenac® C-Z-Serie bereits seit einigen Jahren emissionsreduzierte POM-Copolymere an. Nordmann, Rassmann vertreibt TENAC®-POM-Homopolymere in Deutschland und Österreich. Weitere Informationen: www.nordmann.global |
Nordmann, Rassmann GmbH, Hamburg
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