29.07.2011, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
7.-8.11.2011, Nürnberg Genauso vielfätig wie die Verpackungsanwendungen selbst sind die Themen, die anlässlich der 14. PETnology Europe Konferenz am 7. und 8. November in Nürnberg vorgestellt und diskutiert werden. PET bleibt der Verpackungswerkstoff der Zukunft. Dabei steigen die Anforderungen der Getränke- und Nahrungsmittelindustrie an den Rohstoff selbst, aber auch an die daraus hergestellten Flaschen und Verpackungen stetig. Nachhaltigkeit ist zu einem der Kernthemen der Branche geworden. Viele Unternehmen entlang der Wertschöpfungskette beschäftigen sich deshalb mit Recycling-PET und seinen Einsatzmöglichkeiten. Auch wenn der Beweis schon gelungen ist, dass r-PET dank seiner Verarbeitbarkeit, Reinheit und Wirtschaftlichkeit als Verpackungsrohstoff zu empfehlen ist, gilt es noch viele Fragen zu klären. Daher werden mehrere Vorträge und die begleitende Fachausstellung während der Konferenz unter anderem dieses Thema aufgreifen und erläutern, erklärt der Veranstalter dieser international anerkannten Konferenz, die PETnology/tecPET GmbH aus Regensburg. Weitere Themenschwerpunkte der PETnology Europe-Konferenz sind: PET für Wein und Bier, neue Möglichkeiten rund um Aseptik und Barriere sowie Weiterentwicklungen in der Blasmaschinentechnik und im Lightweighting. Wissenschaftlich wird es bei der Beschreibung von Diffusionsmodellen zur Vorhersage von Migration und Permeation sowie bei der Reinigungseffektivität von Recyclingprozessen. Und nicht zuletzt beweist die Branche ihre Kreativität, indem sie Mehrkomponenten-Preforms und mit "Roll N Blow" ein Verfahren zur Herstellung von thermogeformten Kunststoffflaschen vorstellt. Interessant ist auch das aktive Engagement für den Lärmschutz: was hilft gegen Geräusche in Lagersilos? Das vollständige Konferenzprogramm sowie alle aktuellen Informationen zur Anmeldung und zur Ausstellung stehen bereit unter www.petnology.com. |
PETnology/tecPET GmbH, Regensburg
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