05.03.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Null- und Kleinserien für Kunststoffteile in der Medizintechnik sind eine kostspielige Angelegenheit für die Entwickler. Einerseits sind sie unumgänglich, da die Materialien herkömmlicher Prototypen selten praxistauglich sind, andererseits erzeugen sie hohe Werkzeugkosten zu einem Zeitpunkt, in dem oft noch Änderungen anfallen. Proto Labs bietet hier als Anbieter von Kunststoffspritzguss- und CNC-Teilen weltweit seine Services an. Mittels einer eigens dafür eingerichteten Internetplattform können die Entwickler ihre 3D-CAD-Modelle direkt an Proto Labs übergeben. Die Modelle werden von den Proto Labs Ingenieuren überprüft und schon einen Tag nach Freigabe können die Kunden den weiteren Angaben zufolge ihr Teil in Top-Qualität in der Hand halten. Die Preise sollen dabei deutlich unter der klassischen Methode liegen. Thomas Langensiepen, Country Manager bei Proto Labs in Mosbach: „Hinter Proto Labs steht ein Team mit einer immensen Erfahrung im CAD/CAM-Bereich und einer entsprechend ausgeklügelten Online-Plattform. Ergänzt wird dies in Europa durch eine High-Speed CNC-Produktion in England und einer angeschlossenen Kunststoffspritzerei auf Basis von modernsten Maschinen und Techniken. Das alles zusammen bringt eine nie dagewesene Qualität und Geschwindigkeit in der Fertigung von Kleinserien.“ Speziell in der Medizintechnik verfügt Proto Labs den Angaben nach über interessante Referenzen und will ausführlich auf der Medtec Europe in Stuttgart zeigen, wie die zwei Dienste Protomold® für Kunststoffspritzguss und Firstcut® für CNC-gefräste Metall- und Kunststoffteile funktionieren. Weitere Informationen: www.protolabs.de, www.firstcut.eu, www.medteceurope.com MEDTEC Europe 2012, 13.-15.3.2012, Stuttgart, Halle 2, Stand 2670 |
Proto Labs Ltd., Telford, Großbritannien
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