02.10.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
[Die folgende Meldung liegt nur in englischer Sprache vor]
Koch-Technik hat die Steuerung für seine Anlagen zur zentralen Materialversorgung „von der Leine gelassen“. Sie sei zudem optisch und technisch aufgewertet worden. Im ersten Schritt wurde die Symbolik an die intuitive Touch-Steuerung angepasst. Ähnlich der Koch-Visualisierungs-Software wurde die gesamte Materialversorgung und deren Bausteine grafisch abgebildet und anschließend in eine Software für Multi-Touch-Screens adaptiert. Der Kunststoffverarbeiter kann seine Anlage jetzt auf einem tragbaren Steuermodul überwachen und steuern. So bedürfe es nur der Berührung eines Symbols wie das eines Förderabscheiders, um alle Kontroll- und Einstellparameter zu öffnen. Als ortsungebundenes Steuermodul wird ein modifizierter Tablet-PC angeboten. Dieser verbindet sich kabellos über Wi.Fi mit der Siemens SPS-Steuerung der Anlage. Dieses tragbare Touch-Screen-Tablet wird zum verlängerten Arm der Steuerung für die gesamte Materialversorgung. Der Kunststoffverarbeiter könne jetzt seine Anlage von jedem beliebigen Platz in der Produktion im Blick behalten. So sei er immer informiert über den Materialbedarf und die Aktivität der Materialversorgung. Über das Tablet könne er direkt vor Ort und in Echtzeit Einstellungen für Einzelbausteine wie Materialförderer, Vakuumpumpen und Sicherheitsfilter vornehmen. Weitere Informationen: www.koch-technik.com Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle A3, Stand 3213 |
Werner Koch Maschinentechnik GmbH, Ispringen
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