15.10.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
![]() ![]() Die neuen Schmelzindex-Prüfsysteme Instron® CEAST MF20 und MF30 erfüllen die erhöhten Anforderungen der ISO 1133-2 hinsichtlich der Temperaturregelung bei besonders empfindlichen Materialien. Ein integriertes bzw. optional verfügbares Gewichtsmagazin mit Hebevorrichtung hält ständig alle üblichen Prüfgewichte einsatzbereit. Ein ebenfalls standardmäßig bzw. optional verfügbarer Wegaufnehmer (links oben) ermöglicht hoch präzise MVR-Messungen. Bild: Instron Das CEAST MF30 ist mit einem Gewichtsmagazin und einer Gewichtshebevorrichtung (optional bei MF20) ausgestattet. Das Magazin enthält einen kompletten Gewichtssatz mit acht Prüfgewichten von 0,325 kg (Kolbengewicht) bis 21,6 kg für Messungen von leicht fließenden Masterbatches bis zu hochviskosen Elastomeren oder gefüllten Thermoplasten. Ein komfortabel zu bedienendes, mechanisches System (der neu entwickelte Manual Mass Selector) erlaubt die Vorwahl des für die Messung erforderlichen Prüfgewichts und vereinfacht damit laut Anbieter die Vorbereitung und Durchführung der Prüfung. Alle Gewichte verbleiben stets an der Maschine. Das kraft- und zeitaufwändige Anheben und Aufsetzen der Gewichte von Hand entfalle, was ein Sicherheitsplus für das Laborpersonal darstelle. Ebenfalls Standard bei dem Modell MF30 (nicht verfügbar für das MF20) ist eine hoch auflösende Kraftmessdose. Diese erlaube ein präzises Verdichten der Materialprobe vor Versuchsbeginn, wobei die maximale Kraft 750 N beträgt. Der standardmäßige Wegaufnehmer ermögliche das geregelte Ausdrücken der Schmelze bis zu einer bestimmten Höhe. Die mitgelieferte Software erlaube darüber hinaus auch das Entleeren des Kanals nach Versuchsende, wenn schlechter fließende Materialien geprüft wurden. Als Basisausführung biete das System MF20 vielfältige Ausbaumöglichkeiten wie eine manuelle oder automatisierte Schmelzeschneidvorrichtung und einen hoch auflösenden digitalen Wefgaufnehmer für MVR-Messungen nach ASTM D1238, Verfahren B und C (Standard bei dem Modell MF30). Je nach Anwendung sind beide Typen um zusätzliche Module erweiterbar. Dazu gehören ein Düsenverschluss gegen das Auslaufen von Schmelze beim Vorheizen, ein Stickstoffmantel für Prüfungen mit hygroskopischen Materialien, eine säurebeständige Ausrüstung für chemisch aggressive Werkstoffe sowie die CEAST VisualMelt Software für die Archivierung und Auswertung von Daten einschließlich der graphischen Darstellung. Bei beiden Modellen würden ein integriertes Bedienmodul mit LCD-Display sowie ein ergonomisch optimiertes, kompaktes Design dazu beitragen, dass alle Messungen, Service- und Wartungsarbeiten komfortabel, schnell und sicher durchführbar sind. Weitere Informationen: www.instron.com Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle B3, Stand 3101 |
Instron Deutschland GmbH, Pfungstadt
» insgesamt 20 News über "Instron" im News-Archiv gefunden
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Maschinen und Anlagen"
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Röchling: Kunststoffverarbeiter mit rückläufigen Umsätzen
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
Meist gelesen, 10 Tage
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
Sika + Sulzer: Joint Venture für das Kunststoffrecycling im Bauwesen
Meist gelesen, 30 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
HWS Kunststoffe: Insolvenzverfahren eröffnet
Webasto: Automobilzulieferer baut in Deutschland rund 650 Stellen ab
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
|