23.11.2012, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Minger Kunststofftechnik AG aus Appenzell, Schweiz, bisher hauptsächlich im Fluorkunststoff- und Polyamidbereich tätig, bereitet neuerdings auch PEEK zu sortenreinem und typgerechtem, wieder verarbeitbarem Regranulat auf. Hauptsächlich werden die zwei Typen Victrex 450 G und Vestakeep 4000L aufbereitet. Das Unternehmen verweist auf sein vorhandenes Know-How und die Vorhaltung der dazugehörigen Technik. Neben trockenen Teilen sowie Dreh- und Frässspänen können sogar emulsionsbehaftete Teile wieder aufbereitet werden. MingaPeek - Aufbereitetes PEEK-Regranulat Das aufbereitete Regranulat wird unter dem Namen MingaPeek vertrieben. Die Einsatzbereiche von PEEK, das als einer der hochwertigsten Kunststoffe überhaupt gilt, reichen von Formteilen, Bauteilen und Fasern bis hin zu Halbfabrikaten und Rundstäben. PEEK ist speziell dort geeignet, wo hohe thermische Beständigkeit gefordert ist und ist kaum entflammbar. Das Material zeichnet sich durch gute mechanische und chemische Beständigkeit aus und ist vor allem dann für den Einsatz geeignet, wenn exzellente Gleiteigenschaften gefordert sind. PEEK-Regranulierung auch im Lohn Die Minger Kunststofftechnik AG arbeitet im PEEK Bereich neben Compoundeuren auch mit namhaften Halbzeugherstellern zusammen, die ihre PEEK Abfälle von dem Recyclingspezialisten recyclieren lassen und das aufbereitete Regranulat wieder dem eigenen Verarbeitungsprozess zuführen. |
Minger Kunststofftechnik AG, Appenzell, Schweiz
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