13.12.2012, 06:05 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Bei der Eröffnung: (v.l.) Sabine Taufmann, Deutsche Botschaft Bahrain; Dr. Hassan Fakhro, Minister für Industrie und Wirtschaft Bahrain; Michael Heinz, Mitglied des Vorstandes der BASF. Mit dieser Investition will BASF ihr Kunststoffadditiv-Geschäft stärken und ihre Position als weltweit führender Partner der Kunststoffindustrie weiter ausbauen. Dieser Schritt unterstreiche das klare Engagement des Unternehmens, das Wachstum der Polymerindustrie in den Staaten der Golfregion (Gulf Cooperation Council, GCC) zu begleiten. CSB sind Produktmischungen für die Kunststoff verarbeitende Industrie, die auf die Bedürfnisse der Kunden und Märkte individuell zugeschnitten sind. Die neue Anlage, die auf BASF-eigener CSB-Technologie basiert, wird Produkte und Lösungen für den schnell wachsenden Polymermarkt im Mittleren Osten bereitstellen, wobei der Schwerpunkt auf Schlüsselkunden in den GCC-Ländern liegt. Die neue Kapazität entsteht zusätzlich zu dem bereits bestehenden Vertrag mit dem Unternehmen Astra Polymers. Dieses Abkommen zur Auftragsproduktion von CSB im Königreich Saudi-Arabien wurde im laufenden Jahr verlängert, heißt es weiter. Der neue Standort ist Teil des Produktionsnetzwerks für Antioxidantien, das Standorte in Europa, Asien sowie Nord- und Südamerika umfasst und weiter optimiert werden soll, sobald die neue Anlage in Betrieb genommen wurde. Über BASF Plastic Additives Das Geschäft Plastic Additives der BASF versteht sich als der führende Hersteller, Lieferant und Innovationspartner von Additiven und Pigmenten für die Kunststoffindustrie mit ultravioletten (UV) Lichtstabilisatoren, Antioxidantien und Prozessstabilisatoren, organischen und anorganischen Pigmenten, Effektpigmenten und anderen Additiven. Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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