07.10.2005 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die österreichische Zentraplast GmbH (www.zentraplast.at) betreibt bereits seit 1980 die Verwertung sämtlicher Kunststoffabfälle in Form von Produktionsabfällen, Granulaten, Mahlgütern, Regranulaten und NT-Waren. Schwerpunkte der Aktivitäten sind dabei die Übernahme, die Lohnvermahlung und der Handel. Aufgrund der hohen Nachfrage infolge eines erhöhten Ölpreises und den damit verbundenen Rahmenbedingungen auf den weltweiten Rohstoffmärkten verstärkt das Unternehmen zur Zeit seine Aktivitäten bei der Akquisition neuer Lieferanten. Die Übernahme von Produktionsabfällen erfolgt hierbei in der Regel durch Gitterboxen, Oktabins u.ä. Die gute Zusammenarbeit mit mehreren leistungsfähigen Speditionen gewährleistet eine zuverlässige Abholung bzw. zeitgerechte Zustellung. Eine möglichst sortenreine Sammlung bzw. Verwertung wird durch eine kundenspezifische Beratung ermöglicht. Das erzeugte Mahlgut wird in der Regel auf Korngrößen zwischen 6-14 mm zerkleinert und kann alleine verarbeitet bzw. der Neuware beigemischt werden. Die Gesamtkapazität der zwei parallel betriebenen Mahlanlagen liegt bei ca. 2.000 kg pro Stunde. Die stetige Qualitätssicherung durch strikte Kontrollen beim Wareneingang, während der Produktion und bei der Endkontrolle vor dem Warenausgang gewährleistet die gleichbleibende Qualität auch größerer Mengen. Die Produktionsstätte von Zentraplast liegt in St.Georgen/Gusen, einem zentralen Standort mitten im Herzen Europas. Zentraplast unterhält heute weltweite Geschäftsbeziehungen mit Schwerpunkt in Europa. Fakuma 2005, Friedrichshafen, 18.-22.10.2005, Halle A4, St. 4130 |
Zentraplast GmbH, Langenstein, Österreich
» insgesamt 10 News über "Zentraplast" im News-Archiv gefunden
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Rohstoffe und Additive"
» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Lohnarbeiten"
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Aramco + Sinopec: Grundsteinlegung für Petrochemiekomplex in Fujian
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Meist gelesen, 10 Tage
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Kiefel: Strukturelle Neuausrichtung schreitet fort - Stellenabbau in Freilassing geplant
Meist gelesen, 30 Tage
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffe in der Medizintechnik
Das Fachbuch "Kunststoffe in der Medizintechnik - Vorschriften und Regularien, Produktrealisierung, Herstellungsprozesse, Qualifizierungs- und Validierungsstrategien" ist als Leitfaden für die Anwendung von Kunststoffen in Medizinprodukten konzipiert. |