09.09.2013, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Jurorentreffen für den Bereich parts & components: Ist das Teil tatsächlich so perfekt, wie es auf den ersten Blick aussieht? Angeregte Diskussionen gehen der Bewertung voraus - (Bilder: Klaus Fricke, Fotoatelier Fricke, Hannover). Die Juroren sahen sich der schwierigen Aufgabe gegenüber, die Fahrzeugteile und Kommunikationsmittel rund um den Fahrzeugbau sehr genau anzuschauen, um alle Details zu erkennen und zu würdigen. Die Beurteilung erfolgte nach vorgegebenen Kriterien, die mit unterschiedlicher Wichtung in die Bewertung eingehen. Mit dieser Vorgehensweise soll eine objektive Reihung gewährleistet werden. ![]() Runde 1 zur Bewertung im Bereich media & publications: Die Juroren betrachten alle Einreichungen eingehend und lesen die zugehörigen Erläuterungen. Interessenten können sich über das anhängende Anmeldeformular anmelden. Über den SPE Automotive Award Der SPE Automotive Award parts & components wird seit 1992 im eineinhalbjährlichen Rhythmus für herausragende Entwicklungen im Bereich der Kunststoffanwendungen bei Fahrzeugen (Pkw, Lkw, Busse, Motorräder etc.). in den Kategorien Innenausstattung, Außenanwendung, Anwendungen unter der Motorhaube / Fahrwerk sowie elektronische und optische Bauteile vergeben. Drei Jahre später wurde der SPE Automotive Award media & publications, der heute die Kategorien Image- und Produktanzeigen, Image- und Produktprospekte, Image- und Geschäftsberichte sowie elektronische Medien umfasst, ergänzt. Gesponsert wird der Wettbewerb unter anderem von Unternehmen wie A. Schulman, AkroPlastic, Albis, Celanese, Demat (EuroMold), EMS-Chemie, Frimo, Grafe Advanced Polymers, KraussMaffei Technologies und Ticona. Dateianhang zur Meldung: Weitere Informationen: www.spe-ce.de |
Internationale Gesellschaft für Kunststofftechnik e.V., Hannover
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