03.06.2014, 06:01 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Vor der neuen Glattrohr-Extrusionsanlage (v.l.n.r.): Michael Weber, Geschäftsführer der Hans Weber Maschinenfabrik GmbH, Hitoshi Jo, Weber-Vertreter in Japan, Gentaro Saito, Geschäftsführer von Torii Kasai Der Maschinenbauer übernahm nach vorbereitenden Gesprächen in Japan Planung, Konzeption und Installation der Komplettanlage. "Wir standen vor der Herausforderung, den Extruder samt Nachfolge auf die in Japan typischen Rohrmaterialien auszurichten", erklärt Geschäftsführer Michael Weber. "Nach mehreren Testreihen in unserem Technikum in Kronach fanden wir die optimale Konfiguration, die das Anforderungsprofil zu 100 Prozent erfüllte." Herzstück der Komplettanlage ist der Hochleistungs-Nutbuchsenextruder NE 9.40 aus der Serie High Performance NE 40 D von Weber mit einer Extrusionsleistung bis zu 1.400 kg/h. Zur Nachfolge zählten neben dem Rohrkopf ein Vakuumtank, Nachtkühltanks, Abzug, Säge und Seilwinde. Einige Komponenten der Nachfolge stammten von den Firmen Sandern und Sica, die schon in der Vergangenheit eng mit dem oberfränkischen Extruderspezialisten zusammenarbeiteten. Über die Hans Weber Maschinenfabrik GmbH 1922 gründete der Ingenieur Hans Weber eine Fabrik zur Produktion von Schleifmaschinen. Mitte der 50er-Jahre wurde das Programm um Extruder erweitert. Heute umfasst das Portfolio neben Holz- und Metallschleifmaschinen komplette Extrusionsanlagen zur Herstellung von Kunststoffrohren und Profilen. Weber beschäftigt rund 350 Mitarbeiter an zwei Standorten in Kronach sowie 42 Auszubildende. Bis heute ist die Firma in Familienbesitz. Weitere Informationen: www.hansweber.de |
Hans Weber Maschinenfabrik GmbH, Kronach
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