13.08.2002 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Vom 29. bis zum 31. Oktober 2002 veranstaltet die Erema Engineering Recycling Maschinen und Anlagen Ges.m.b.H.das (Ansfelden/Österreich, erema@erema.at, www.erema.at) eine Hausmesse und wird die neue Coax-Technologie dem interessierten Publikum vorführen. Bei dieser patentierten Technologie handelt es sich um einen Regenerierextruder mit integriertem Einwellenzerkleinerer für die direkte Aufbereitung (ohne Vorzerkleinerung) großer Materialkomplexe wie Ballen und Faserhaufen, vorwiegend aus Polypropylen (PP) und Polyamid (PA). Erste Referenzen in Europa und Übersee bestätigen seit etwa sechs Monaten die Leistungsfähigkeit der Coax-Technologie, heißt es in einer Mitteilung.
Erema verfügt über ein sehr breites Technologiespektrum, so dass die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen maßgeschneidert, aber dennoch im Serienbau zu lösen sind. Ergänzend zur innovativen Coax-Baureihe und für größere Durchsatzleistungen als 500 kg/h steht ebenfalls während der Hausmesse die Kombination einer klassischen Erema-Anlage (mit typischem Schneidverdichter) und davor geschalteter Zerkleinerungsmaschine zur Verfügung. Vorgeführt werden insbesondere ein Coax 100 E mit Ballenaufgabetisch, automatischem Schmelzefilter und Heißabschlaggranulierung sowie ein Coax 300 E mit Robotbeschickung, automatischem Schmelzefilter und automatischer Unterwasser-Stranggranulierung. Damit sind durchschnittliche Ausstoßleistungen von 100 bis 150 kg/h (Coax 100 E) beziehungsweise von 270 bis zu 400 kg/h (Coax 300 E) realisierbar. Anhand unterschiedlichster Materialformen wie verknoteter Bändchenhaufen oder Seilen, Faserballen, Vlies- und Folienrollen, aber auch Anfahrkuchen unterschiedlichster thermoplastischer Materialien wird das Leistungsvermögen der neuen Recyclingtechnologie dargestellt. Interessenten werden gebeten, sich für eine Teilnahme an der Veranstaltung anzumelden. |
Erema Engineering Recycling Maschinen und Anlagen Ges.m.b.H., Ansfelden/Österreich
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