14.06.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Polyscope Polymers (www.polyscope.eu) hat seine Absicht bekundet, die Herstellung von SMA-Polymeren für die Automobil- und Papierindustrie aufzunehmen. Das Unternehmen, das 2006 von zwei altgedienten Vertretern der automobilnahen Kunststoffbranche, Michael Downs und Josef-Michael Eder, gemeinsam mit strategischen Investoren gegründet worden war, konnte mit einem von LIOF und Limburg Ventures geführten Investorenkonsortium bedeutendes Kapital an sich ziehen und steht vor der Wiederinbetriebnahme einer bestehenden Anlage zur Polymerherstellung am Chemiestandort Chemelot im niederländischen Geleen, in der erneut SMA-Copolymere hergestellt werden sollen. SMA-(Styrol-Maleinsäureanhydrid)-Copolymere finden bei namhaften Automobilherstellern wie VW/Audi, Opel und Ford zunehmend für die Fahrzeuginnenausstattung wie Instrumententafeln Anwendung. SMA wird wegen der hohen Temperaturbeständigkeit, der Maßhaltigkeit und wegen der besten Schaumhaftungseigenschaften bevorzugt. Die Geschäftsführung von Polyscope Polymers hat ihre Pläne zum Produktionsbeginn im weiteren Jahresverlauf bekannt gegeben. „Polyscope Polymers”, so Vorstandsmitglied Michael Downs, „bemüht sich, zusätzliche Anwendungen für SMA zu entwickeln und die Produktionskapazität im Laufe der Zeit auszubauen.” |
Polyscope Polymers BV, Roermond/Niederlande
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