18.08.2006 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Die Temperaturfühler der Serie TF eignen sich nach Herstellerangaben besonders für exakte Temperaturmessungen bei hochempfindlichen Medien. Die keramische Isolierung garantiert stets eine Präzisionsmessung der Schmelzetemperatur unabhängig von der Temperaturführung des Flansches oder Werkzeuges. Der Messdorn des TF-Sensors wird von einer Keramik umhüllt, die diesen von dem umgebenden Material isoliert. Somit wird eine Verfälschung der Messwerte durch Einflüsse der Temperatur von Zylinder oder Werkzeugwand minimiert. Der Aufbau mit keramischer Isolierung empfiehlt sich besonders bei temperatursensiblen Medien. Die konische Geometrie der Fühlerspitze gewährleistet eine immer richtige Einbausituation, verglichen mit herkömmlichen Schwertfühlern. Es ist keine Justage notwendig. Als Ergebnis dieses Aufbaus ist eine bis zu 10-mal längere Lebensdauer möglich. Für Messungen im Schmelzekanal sind alle Fühler mit einem schlanken, kegeligen Messdorn versehen, so dass ein richtiger Einbau garantiert ist. Die Standardversion ist bis 390 °C einsetzbar. Für höhere Temperaturen steht eine Sonderausführung bis 500 °C zur Verfügung. Die Fühler können je nach Bedarf mit Thermoelementen Fe-CuNi Typ J / Typ L, NiCr-Ni Typ K oder Messwiderständen PT 100 geliefert werden. Die Einbaumaße der Aufnahmebohrung entsprechen dem marktüblichen Standard. Zur Verfügung stehen 1/2”20UNF 2A oder M18 x 1,5. Der TF ist optional mit integriertem Messumformer lieferbar, so dass ein Ausgangssignal von 0-10 V DC oder 4-20 mA (temperaturlinear) direkt verarbeitet werden kann. Bild: TF-Sensor Fakuma 2006, Friedrichshafen, 17.-21.10.2006, Halle A6, Stand 6501 |
Gneuß Kunststofftechnik GmbH, Bad Oeynhausen
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