16.10.2015, 11:13 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() "Jeluplast" eignet sich für die Herstellung von Spielzeug und kann vollständig durchgefärbt werden. - (Bild: Produktmuster der Firma Buggi Toys GmbH) "Jeluplast" besteht aus lebensmittelechtem Kunststoff und Naturfasern. Der Anteil der Naturfasern ist individuell wählbar und kann zwischen 50 und 70 Prozent liegen. Ganz nach Wunsch können die natürlichen Fasern sichtbar bleiben oder nicht erkennbar sein. Je nach Art des Kunststoffs besteht der Biokunststoff bis zu 100 Prozent aus nachhaltigen Materialien. Die Eigenschaften des verwendeten Kunststoffs entscheiden darüber, ob das Endprodukt dauerhaft beständig ist oder kompostierbar. "Jeluplast" kann im Spritzguss, durch Extrusion und Presstechnik, durch Blasformen und Schäumen verarbeitet werden. "Für unsere neuen Biokunststoffe verwenden wir nur Fasern von ausgewählten Hölzern, die PEFC zertifiziert sind und über eindeutig definierte Eigenschaften verfügen. Denn wir verarbeiten nur Fasern, die übereinstimmende Kriterien erfüllen wie beispielsweise eine feste Korngröße. Auf diese Weise kann Jelu die physikalisch-mechanischen Eigenschaften des Bioverbundwerkstoffs zuverlässig auf spezifische Werte einstellen. Anhand von Additiven lassen sich die Eigenschaften variieren und an individuelle Anwendungen anpassen", erklärt Jelu. Jelu stellt Fertigcompounds her und produziert auf Kundenwunsch auch individuell abgestimmte WPC-Granulate mit unterschiedlichen Füllgraden und wechselnden Additiven. Das Unternehmen bietet Bioverbundwerkstoffe auf der Basis von Polyethylen, Polypropylen, thermoplastischer Stärke (TPS), Polylactiden (PLA) und anderen Kunststoffen. Als Faserstoffe sind entweder Holzfasern oder Cellulosefasern möglich. "Jeluplast" mit PLA oder TPS ist den Angaben zufolge biologisch abbaubar oder kompostierbar. Weitere Informationen: www.jeluplast.com, www.jelu-werk.com |
Jelu-Werk Josef Ehrler GmbH & Co KG, Rosenberg
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