29.09.2006 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Granulattrocknung – ein Prozess mit vielen Variablen. Kaum ein Kunststoffverarbeiter kann eine Antwort darauf geben, wie sich die Trockentemperatur über die gesamte Produktionszeit verhalten hat, mit welcher Trockenintensität und Verweildauer das Granulat behandelt worden ist, ob es Unterbrechungen gab oder welchen Taupunkt die Trockenluft hatte. Einfacher gefragt: Ist mit einem Ausschuss wegen unzureichender oder fehlerhafter Trocknung zu rechnen? Wer wünscht sich da nicht die volle Trocknerkontrolle - fehlerfreies Trocknen und Protokollieren der wichtigsten Parameter. DryDoc Trockner-Dokumention heißt die Lösung, meint die HELIOS GmbH - Gerätebau für Kunststofftechnik (www.helios-systems.de). Ein System, mit dem man im Netzwerkverbund (Bild) bis zu 64 Trockner kontrollieren kann. Die wichtigsten Daten wie Taupunkt, Temperatur, Volumenstrom und Energieverbrauch werden dargestellt und aufgezeichnet. Bei Abweichungen vom Sollwert wird eine Alarmmeldung ausgegeben – unzureichend oder falsch getrocknetes Granulat kann nun zeitlich lokalisiert werden. Darüber hinaus kann jederzeit zum Nachweis oder zur Archivierung ein Trockenprotokoll erstellt werden. In Verbindung mit den HELIOS Trockenlufttrocknern WINsystem ist dies ein Tool, mit dem der Anwender sicher, einfach und kostengünstig auch technisch anspruchsvolle Trocknungsaufgaben lösen kann. Ein aufgebautes Trockner-Netzwerk mit der Möglichkeit DryDoc selbst zu testen stellt HELIOS auf der Fakuma 2006 aus. Fakuma 2006, 17.-21.10.2006, Friedrichshafen, Halle A3, Stand 3206 |
HELIOS GmbH - Gerätebau für Kunststofftechnik, Rosenheim
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