27.10.2016, 13:56 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Weko, die Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG, stellte auf der K 2016 der Folienbranche das kontaktlose Auftragssystem zur oberflächlichen Beschichtung von Folienbahnen vor. Die intelligente Alternative zum Einsatz von Batch-Additiven bietet laut Anbieter deutliche Kosten- und Qualitätsvorteile, was das Interesse der Besucher weckte. "Don´t play - work with precision!" – hinter diesem Motto steckt für Weko keine Spielerei, sondern ein hochpräzises Flüssigkeits-Auftragssystem, das die Funktionalisierungs-Flüssigkeiten in exakt dosierbaren und minimalen Mengen, kontaktlos und präzise auf die Folienbahnen bringt. Nach der K 2016 zieht der süddeutsche Anlagenbauer Weko eine erste positive Zwischenbilanz. "Wir hatten deutlich mehr Interessenten als wir zu hoffen wagten. Von den USA über Europa (Frankreich, Italien, Türkei) bis nach Indien und China haben sowohl Premium-Folienhersteller als auch eher kostenbewusste Produzenten für den Food-, Non-Food-Bereich sowie Hersteller von technischen und medizinischen Folien das Gespräch mit uns gesucht. Aus den USA hatten wir einige vielversprechende Anfragen von Convertern. Das zeigt uns, dass unsere neuen Kunden global aufgestellt sind und wir damit mit unserem internationalen Vertriebs- und Servicenetzwerk absolut richtig liegen", berichtet Markus Klempin, Produktmanager bei Weko. Der Großteil der Anfragen kam aus dem Bereich der Anwendungen mit silikonhaltigen Emulsionen für die Folienausrüstung mit Antiblock-Funktion. Durch den minimalen und sehr exakten Auftrag von Antiblockmitteln entstehen gleichmäßige und qualitativ hochwertige Kunststoffschalen. Gleichzeitig werden im Tiefziehprozess Kostenvorteile durch die Erhöhung der Taktraten, die Reduzierung von Ausfallzeiten und die Minimierung der eingesetzten Trennmittel erzielt. Weitere Informationen: www.weko.net |
Weko Weitmann & Konrad GmbH & Co. KG, Leinfelden-Echterdingen
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