13.01.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Der „ScopeCheck“ S ist ein auf den fertigungsnahen Einsatz optimiertes Messgerät mit nach ISO 10360 spezifizierten Längenmess- und Antastabweichungen der Werth Messtechnik GmbH. Das Gerät besitzt laut Anbieter einen äußerst robusten Aufbau aus Granit und Polymerbeton mit geschützten Führungen und Maßstäben, sowie eine Temperaturkompensation. Der „ScopeCheck“ S ist demnach universell einsetzbar und bietet sich zur Messung von zum Beispiel Dreh-, Fräs-, Kunststoff-, Stanz- und Biegeteilen an. Der Messbereich dieser Gerätereihe umfasst 300 mm oder 400 mm in der X-Achse und jeweils 200 mm in der Y- und Z-Achse. Alle Werth „ScopeCheck“ Koordinatenmessgeräte werden in der Grundausstattung mit dem Werth Bildverarbeitungssensor geliefert. Die Werth Bildverarbeitung ist den weiteren Angaben zufolge speziell auf die Belange der dimensionellen Messtechnik zugeschnitten und liefert demnach sichere Kantenfindung auch bei schwierigen Kontrastverhältnissen. Weitere Sensoren - wie zum Beispiel messende Tastsysteme, Lasersensoren, Werth Fasertaster oder Dreh/Schwenk-Achsen - erhöhen die Flexibilität und ermöglichen optimale Gerätekonfigurationen für unterschiedliche Messaufgaben. Die grafisch-interaktive Messsoftware „WinWerth“ gestattet das einfache Bestimmen von Maßen, z.B. durch Anklicken in der Grafik und die Nutzung der Geräte auch durch ungeschultes Bedienpersonal. Optisches und taktiles Scanning sowie CAD-gestütztes Messen sind integriert. Weitere Informationen: www.werth.de Swiss Plastics Expo 2017, 24.-26. Januar 2017, Luzern, Halle 2, Stand E2131 |
Werth Messtechnik GmbH, Gießen
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