06.02.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Mit einem Gewicht von nur 4,8 kg und einer Höhe von 43 cm zählt der MIKO der Werner Koch Maschinentechnik GmbH (www.koch-technik.de) zu einem der leichtesten und kleinsten Kompaktfördergeräte auf dem Markt. Er ist nach Herstellerangaben die ideale Lösung, um Maschinen aus nebenstehenden Behältern mit Kleinstmengen von Granulat oder Mahlgut zu versorgen. Das kompakte Einzelfördergerät mit leistungsstarkem Kollektorgebläse hat ein Volumen von 1,3 Litern. Der Innenraum ist aus dickwandigem Spezialglas hergestellt. Duch das modulare Baukastensystem lässt sich der MIKO mit einem Adapterflansch auf alle Körner- und Mahlgutstationen sowie Zwischentrichter aufsetzen. Hierzu sind nur wenige Handgriffe erforderlich - Werkzeug wird nicht benötigt. Egal ob Neuware, Regenerat oder Mahlgut gefördert wird, die austretende Luft wird über einen absolut dichten und zudem umweltfreundlichen Polyesterfliesfilter gereinigt. Die Abscheidung erfolgt hierbei bis zu 2 ym. Damit der Patronenfilter für den nächsten Vorgang bereit ist, wird er in nur 0,5 Sekunden über einen Drehflügel pneumatisch abgereinigt. Durch die abgedichteten Flächen kann beim MIKO kein Staub nach außen treten - die Maschinen bleiben so staubfrei. Zur leichteren Handhabung ist der MIKO mit wenigen Handgriffen und ohne Werkzeug schwenk- und klappbar - wodurch ein Materialwechsel besonders schnell vorgenommen werden kann. Das Gerät erreicht einen Durchsatz von bis zu 15 kg/h bei einem maximalen Förderweg von 25 m und einer Förderhöhe von 5 m. Je nach Maschinendurchsatz stehen Vorratsbehälter von 1, 2 und 5 Liter zur Verfügung. Zur Inbetriebnahme des MIKO wird ein 230 V/ 50 Hz Anschluss benötigt. Im Lieferumfang enthalten ist außerdem ein Saugrohr mit antistatischem Schlauch. Bild: Kleinstförderer MIKO mit ZI Zwischentrichter für Durchsätze bis zu 5 kg/h |
Werner Koch Maschinentechnik GmbH, Ispringen
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