06.03.2018, 06:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Dank ihrer umfassenden Erfahrungen mit Recycling-Polyamidcompounds in den USA erfüllt die Teknor Apex Company die strengen EU-Standards für diese Materialien und bietet sie nun überall in Europa an. Compounds aus der Reihe „Chemlon“ 500 erfüllen laut Anbieter die EU-Vorschriften und weisen demnach ein gutes Oberflächenbild, gute Dimensionsstabilität und Chargenkonsistenz auf. Die Produkte aus der Reihe „Chemlon“ 500 stellen ein Komplettsortiment an technischen Thermoplasten auf Basis von Recycling-Polyamid 66 dar, darunter auch ungefüllte, schlagzähmodifizierte und glasverstärkte Compounds. Hinter dem Produktsortiment stehen die beschaffungsseitigen Recyclingkapazitäten von Teknor Apex, die für eine beständige Belieferung mit als Rohstoff dienenden hochwertigen Polyamidfasern sorgen. Teknor Apex empfiehlt die Compounds für Automotive-, Büromöbel- und andere Anwendungen. „Die zugesicherte Qualität der Compounds aus der Reihe Chemlon 500 basiert auf unseren umfassenden Erfahrungen mit Polyamiden, sowohl mit neuen als auch mit recycelten“, sagte Michael A. Roberts, der für die Sparte Technische Thermoplaste zuständige Vice President von Teknor Apex. „Diese Compounds sind mit einem hohen Maß an Chargenkonsistenz verarbeitbar und sorgen für Fertigprodukte, die ein gutes Oberflächenbild und gute Dimensionsstabilität aufweisen.“ Teknor Apex compoundiert Polyamide in Deutschland, den USA und Singapur. Zu den technischen Thermoplasten des Unternehmens zählen verstärkte und speziell modifizierte Compounds aus Polyamid 6, 66, 610 und 612 unter dem Markennamen Chemlon sowie die Extra-Hochleistungspolyamide „Creamid“ und „Duramid“ auf Basis unterschiedlicher Granulate. Weitere Informationen: www.teknorapex.com |
Teknor Apex Company, Pawtucket, Rhode Island, USA
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