08.11.2018, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() Artec Studio 13: Neue Features unterstützen den Nutzer im gesamten Workflow Mit Artec Studio 13 sollen sich 3D-Daten unabhängig von der Größe und Auflösung eines Objektes ganz einfach erstellen, sowie be- und verarbeiten lassen. Dabei unterstützen neue Features den Anwender in allen Scanphasen. Bereits während des Scanvorgangs projiziert der neue 3D-Radarmodus eine Abstandskarte auf die erfassten Daten und zeigt, ob sich der Scanner in optimaler Entfernung vom Objekt befindet. Im nächsten Schritt untersucht der Röntgenmodus die Rohdaten eines Scans noch vor der Verarbeitungsphase auf potenzielle Problembereiche. Aus diese Weise soll sofort auffallen, wenn bestimmte Bereiche eines Objekts fehlen oder während des Scanvorgangs Löcher, Ausrichtungsfehler oder andere Probleme aufgetreten sind. Ein weiteres neues Feature überprüft und markiert alle Bereiche, die bei der Nachbearbeitung besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Das 3D-Rendering ermittelt die Spezifikationen des Nutzerrechners und passt sich automatisch der Rechenleistung an. Selbst extrem große Datensätze mit einem Umfang von 500 Millionen Polygonen stellen für die Software laut Hersteller kein Problem dar. Die Globale Registrierung kann demnach bis zu 250 Prozent mehr Objekttypen zusätzlich zusammenfügen. Zudem arbeite das Tool doppelt so schnell wie zuvor. Die Geschwindigkeit der Feinregistrierung habe sich um das 20-fache erhöht. Artec Studio 13 unterstützt die gesamte Artec-Palette an Long-Range- und Handscannern, einschließlich der neuen Versionen von Artec Ray und Artec Leo. Gesamtes Portfolio: 3D-Scanner für jedes Einsatzgebiet Erst im Frühling 2018 stellte Artec 3D den Long-Range-Scanner Ray vor. Der für die Messtechnik konzipierte Ray erfasst bis zu 110 Meter entfernte, große Objekte. Er generiert den Angaben zufolge Daten mit einer Präzision, die bis unter dem Millimeterbereich liegen kann. Zudem verfüge er über eine ausgereifte Winkelgenauigkeit, sodass auch kleinste Details aufgenommen werden könnten. Die Datenerfassung erfolge dabei nahezu fehlerfrei. Auch der Artec Leo ist noch relativ neu im Programm. Mit einer Rekonstruktionsrate von bis zu 80 Einzelbildern pro Sekunde (FPS) zählt Leo laut Artec zu den schnellsten 3D-Handscannern der Welt. Artec Leo kann 3D-Daten selbstständig, ohne Anschluss an ein Tablet oder einen Computer, auswählen und verarbeiten. Der Artec Space Spider ist ein hochauflösender, auf Blaulicht-Technologie basierender 3D-Scanner. Er eignet sich für die Erfassung kleiner, detailreicher Objekte wie Gussformen, Leiterplatten oder anderer feiner Details von großen Industrieobjekten in hoher Auflösung. Der Space Spider verfügt über eine automatische Temperaturregulierung, die während des gesamten Scanprozesses eine optimale Betriebstemperatur und damit stets hochwertige Scan-Resultate gewährleisten soll. Eva, das Flaggschiff unter den Artec 3D-Scannern, wird ebenfalls auf der Formnext 2018 zu sehen sein. Eva eignet sich laut Artes besonders gut, um mittlere bis größere, organisch geformte Objekte detailgetreu zu digitalisieren. Durch sein geringes Gewicht von 850 Gramm lasse er sich einfach mit der Hand führen und biete hohe Flexibilität und Genauigkeit bei jedem Einsatz. Weitere Informationen: www.artec3d.com Formnext 2018, Frankfurt a.M., 13.-16. November 2018, Halle 3.1, Stand F09 |
Artec 3D, Luxemburg
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