19.11.2018, 10:33 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
MicroFine Green von Protolabs ermöglicht Mikroauflösung mit einer äußerst geringen Schichtstärke von 0,025 mm - (Bilder: Protolabs). Einführung von MicroFine Green Für MicroFine Green sind spezielle Geräte erforderlich, die nach Unternehmensangaben nur Protolabs im Einsatz hat und die Teile in einer Mikroauflösung mit einer äußerst geringen Schichtstärke von 0,025 mm drucken. Die Teilegenauigkeit ist demzufolge hier sehr hoch, da einzelne Merkmale nur 0,07 mm klein sein können. Das Material sei mit mechanischen Eigenschaften, die dem ABS-Kunststoff am ähnlichsten sind, recht langlebig und stabil. „Dank der zahlreichen Vorteile von MicroFine Green eignet sich das SLA-Material hervorragend für das schnelle Prototyping von Produkten in Branchen wie beispielsweise der Medizintechnik und der Unterhaltungselektronik“, sagt Daniel Cohn, General Manager von Protolabs Deutschland. „Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie die Materialentwicklung die 3D-Druckindustrie immer weiter revolutioniert, was wiederum dazu beiträgt, dass sich Unternehmen über ihre traditionellen Lieferketten- und Produktentwicklungsansätze hinaus entwickeln.“ Außer MicroFine Green bietet Protolabs eine Reihe von Materialien, die ABS, Polycarbonat und Polypropylen für schnelles Prototyping und für Stereolithographie-Teile. Mit Durchlaufzeiten von weniger als einem Tag wird der Prozess in drei Auflösungen angeboten: normal, hoch und mikro – jeweils unter Berücksichtigung von Größe und Eigenschaften der Objekte. Die Auswahl des 3D-Druckmaterials des Unternehmens wird abgerundet durch verschiedene Nylon-Typen für bessere Haltbarkeit, digitale Photopolymere und Silikon für Elastomerteile sowie zahlreiche Metallmaterialien für funktionelle Endanwendungen. Weitere Informationen: www.protolabs.de |
Proto Labs GmbH, Feldkirchen + Proto Labs Limited, Telford, Shropshire, Großbritannien
» insgesamt 44 News über "Proto Labs" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Meist gelesen, 10 Tage
Helvoet Rubber & Plastic Technologies: RF Duroplast GmbH übernimmt Duroplast-Spezialisten
Corsair: Kunststoff-Pyrolyseöl aus Finnland für Shell
K.D. Feddersen: Karen Kaufmann neue Bereichsleiterin Vertrieb Deutschland
Meist gelesen, 30 Tage
LyondellBasell: Vollständige Übernahme der APK AG
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
Dreyplas: Neues Compound aus PA6 mit UHMWPE optimiert Eigenschaften von Brückenlagern
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |