| 24.10.2019, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der von deutschen Investoren kontrollierte Kunststoffverarbeiter ID Plastics plant die Errichtung eines neuen Produktionswerks im US-Bundesstaat Alabama. Laut einer Pressemitteilung der Agentur für Wirtschaftsentwicklung des Bundesstaates soll das Werk am Standort Auburn entstehen. Vorgesehen sind dort Investitionen von 9,8 Mio. USD und die Schaffung von etwa 50 Arbeitsplätzen. ID Plastics will in dem neuen Werk vor allem das Kunststoff-Faltbehälter-System ID Pack produzieren. Gegründet wurde ID Plastics von den Unternehmern Martin und Andreas Hartl, die in Deutschland die Kunststoffunternehmen Durotherm und Infinex Group kontrollieren. Durotherm produziert Kunststoffformteile und Verpackungen und ist nach eigenen Angaben eines der größten Thermoforming-Unternehmen Europas. Das Sortiment der Infinex-Group umfasst vor allem Noppenfolien für die Bauindustrie, Strukturkammerplatten aus Polypropylen und Hohlkammerplatten für die Verpackungs- und Druckindustrie. Beide Unternehmen haben ihre Zentrale in Haiterbach im Schwarzwald und verfügen über weitere Standorte in Deutschland, der Schweiz, Tschechien, den USA und Kanada. Weitere Informationen: |
ID Plastics, Auburn, Alabama, USA
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