| 14.01.2020, 13:01 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Die Separation.Group, ansässig in Aachen und im belgischen Eynatten, hat ein neues Hochleistungserkennungssystem zur optoelektronischen Separation entwickelt. Dieses System wurde in einer eigens für die Sortierung von Kunststoffgranulaten entwickelten Bandsortieranlage implementiert. Wie der Separationsspezialist weiter mitteilt, sei das Ergebnis weltweit einzigartig und auf den Namen „black speck plus“-Technologie getauft. Es soll ermöglichen, kleinste Einschlüsse („Black-Specks“) in Kunststoffgranulaten mit einer Auflösung von bis zu 15 mal 15 µm abzutasten und dabei die detektierten Kontaminationen zu praktisch 100 Prozent zu eliminieren. Erste Tests ergaben laut Anbieter Durchsatzleistungen von mehreren Tonnen pro Stunde, die selbst im Dauerbetrieb sichergestellt werden können. Damit sei es erstmals möglich, eine solch hochauflösende Sortiertechnik im großtechnischen Umfang, beispielsweise direkt in einen Fertigungsprozess integriert, wirtschaftlich einzusetzen. Das in Patentierung befindliche Sortiersystem mit erweiterten Verfahrenstechniken zur Entfernung von FE- und NE-Metallen und Staub sowie einer Siebung steht seit November 2019 für Tests von wenigen Kilo bis zu Großmengen mit einer Auflösung von 25 µm mal 25 µm zur Verfügung. Neben der Herstellung, dem Vertrieb und der Vermietung der neuen „black speck plus“-Technologie bietet die Separation.Group das Verfahren auch als Dienstleistung an. |
Separation.Group, Aachen + Eynatten, Belgien
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