18.07.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Fluoropolymergroup im Pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V. (www.pro-kunststoff.de) startet mit neuem Elan durch: Auf ihrem, gemeinsam mit PlasticsEurope (www.plasticseurope.org) organisierten, Kick-off-Meeting stellte die Fachgruppe ihre bisherigen Aktivitäten vor und gab einen Ausblick auf ihre künftigen Zielsetzungen. Bei ihrer bisherigen Arbeit hat die Fachgruppe vor allem im technischen Bereich Akzente gesetzt. Dabei konzentrieren die Arbeitsschwerpunkte sich auf vier Bereiche: Beschreibung der Eigenschaften von Polytetrafluorethylen (PTFE), Produktgruppen, allgemeine Qualitätsmerkmale und Compliance Management. Zu allen genannten Themenfeldern wurden bereits Technische Merkblätter veröffentlicht, beziehungsweise befinden sich in Vorbereitung. In Zukunft will sich die Fachgruppe auch verstärkt mit weiteren, nichttechnischen Fragestellungen beschäftigen. „Eine wichtige Aufgabe wird die gezielte Imageförderung von PTFE sein“, erklärt Pro-K Geschäftsführer Ralf Olsen. „Kein anderer Kunststoff kann durch solch herausragende Eigenschaften wie die hohe Chemikalienbeständigkeit, den weiten Temperatureinsatzbereich oder die Altersbeständigkeit bestechen. Diese Leistungseigenschaften wollen wir stärker in den Vordergrund stellen“, so Olsen weiter. Auch die neue Europäische Chemikalien-Verordnung REACH ist für die Fachgruppe ein wichtiges Thema. Einen Überblick über den aktuellen Stand verschaffte den Teilnehmern Dr. Rüdiger Baunemann, Geschäftsführer von PlasticsEurope. Die Umsetzung der Richtlinie wird eines der zentralen Punkte der Fachgruppenarbeit in naher Zukunft sein. Pro-K Geschäftsführer Ralf Olsen zeigte sich zufrieden mit dem Verlauf des Kick-off-Meetings. „Die hohe Teilnehmerzahl hat uns gezeigt, dass wir mit unserer Fachgruppe die für die Branche wichtigen Themen besetzen“, so Olsen. |
Pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V., Frankfurt
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