| 03.09.2020, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() ![]() Im innovativen Recyclingverfahren von BASF für gebrauchte Matratzen wird flexibles Polyurethan aufgespalten und liefert das ursprünglich verwendete Polyol - (Bild: BASF). Im Verfahren von BASF wird flexibles Polyurethan aufgespalten und liefert das ursprünglich verwendete Polyol. Daraus kann dann mit deutlich geringeren CO2-Emissionen neuer Schaum hergestellt werden, da der Anteil an fossilen Ressourcen verringert wird. „Der Zeitpunkt für das Projekt ist günstig. Denn obwohl die Sammlung und die Sortierung von gebrauchten Matratzen relativ einfach ist, landen die meisten aktuell in der Müllverbrennung oder auf der Deponie“, erklärt Arno Volkmann, technischer Projektmanager. Mit ersten Mengen des recycelten Materials sollen im Laufe des Jahres erste Pilotprojekte gemeinsam mit Projektpartnern entwickelt werden. „Das Projekt ist technisch sehr komplex, aber die Einsparpotenziale bei Müll und Ressourcen sind es mehr als wert“, so Keelapandal. Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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