25.04.2022, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen des Krieges in der Ukraine hat Henkel entschieden, die Geschäfte in Russland aufzugeben. Wie das Unternehmen kürzlich weiter mitteilte, wird der Umsetzungsprozess nun vorbereitet. Henkel will eng mit seinen Teams in Russland an den Details arbeiten, um einen geordneten Ablauf zu gewährleisten. Währenddessen würden die 2.500 Mitarbeiter von Henkel in Russland weiterbeschäftigt und -bezahlt. Die mit der Entscheidung verbundenen finanziellen Auswirkungen des geplanten Ausstiegs für Henkel können zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht näher quantifiziert werden. „Henkel verurteilt den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Gewalt gegen unschuldige Zivilisten. Unsere Priorität ist weiterhin, alles zu tun, um unsere Kolleginnen und Kollegen in der Ukraine zu unterstützen“, sagte Carsten Knobel, Vorstandsvorsitzender von Henkel. „Wir unterstützen unsere Mitarbeiter:innen und die Menschen in der Ukraine und in den Nachbarländern umfassend mit finanziellen Spenden sowie Lebensmittel- und Sachspenden. Viele Henkel-Mitarbeiter:innen helfen zudem an den Grenzen, indem sie dringend benötigte Güter verteilen oder den Menschen aus der Ukraine eine Bleibe bieten.“ Weitere Informationen: www.henkel.com |
Henkel AG & Co. KGaA, Düsseldorf
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