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18.10.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

eprotec: Zahnradpumpe für alle Anwendungen in der Kunststoffverarbeitung

Die eprotec extrusion technology ag (www.eprotec-extrusion.com) präsentiert auf der K 2007 eine Zahnradpumpe melt-X (Bild) für alle Anwendungen in der Kunststoffverarbeitung: Zur Druckentlastung des Extruders und zur schonenden, effizienten und konstanten Förderung in der Folien-, Profil-, und Rohrextrusion sowie in der Granulierung. Der Regeneratanteil kann mit einer melt-X bis auf 100% erhöht werden.

Der strömungsoptimierte Ein- und Auslauf erlauben ein erweitertes Spektrum von Anwendungen abzudecken. Die Fliesskanäle, Lager und Zähne sind für ein schonendes Fördern der Schmelze in der Pumpe aufeinander abgestimmt. Die Verweilzeiten sind minimiert. Damit wird der Einsatz für thermosensitive, transparente und zu Degradation neigenden Extrudate optimal.

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Hauptvorteile der melt-X Zahnradpumpe
Die Zahnradpumpe ist ein volumetrisches Förderaggregat. Die vom Extruder verursachten Druckschwankungen, insbesondere bei der Regeneratverarbeitung, werden durch den Einsatz der melt-X Zahnradpumpe verhindert. Die Zahnradpumpe, eingebaut zwischen Extruder und Düse, fördert konstantes Volumen und Durchsatz, steigert die Qualität und sorgt für die Einhaltung kleinster Toleranzen. Mit der eprotec melt-X Zahnradpumpe können die Toleranzen um bis zu 2/3 reduziert und so Material gespart werden. Beim schonenden Austrag der Schmelze mit der melt-X wird die Lebensdauer des Extruders nach Anbieterangaben nahezu verdoppelt sowie der Energieverbrauch um 5 bis 20% verringert. Die Vakuumzone bleibt mit dem Einsatz der melt-X frei.

K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 11, Stand C73

eprotec extrusion technology ag, Regensdorf, Schweiz

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