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15.10.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Balda: Dr. Dirk Eichelberger neu im Vorstand

Der Aufsichtsrat der Balda AG (www.balda.de) hat Dr. Dirk Eichelberger als Vorstand der Gesellschaft berufen. Mit Wirkung zum 1. November 2007 wird Dr. Eichelberger die Aufgaben des bisherigen Finanzvorstands Volker Brinkmann übernehmen. Brinkmann verlässt das Unternehmen zum 31. Oktober 2007, um sich einer neuen Aufgabe zu widmen. „Balda hat Volker Brinkmann viel zu verdanken. Er hat das Unternehmen über Jahre mitgeprägt und hat wesentlichen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung unseres Unternehmens zu einer globalen High-Tech-Gruppe. Wir bedauern, dass er Balda verlässt und wünschen ihm für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und alles Gute“, sagte Richard Roy, der Vorsitzende des Aufsichtsrats der Balda AG, in Bad Oeynhausen. „Mit seinen besonderen Kenntnissen und Erfahrungen gerade in den wachsenden Märkten Asiens kann Dr. Dirk Eichelberger auf dem bereits Erreichten aufbauen und unseren Wachstumskurs mit vorantreiben“, so Roy weiter.

Dr. Eichelberger, 43 Jahre, war bei der REHAU-Gruppe in verschiedenen führenden Management-Positionen tätig, zuletzt als CEO Central Europe. Als Mitglied des Group Executive Board war er zugleich CFO der Gruppe. Er studierte Wirtschafts- und Politikwissenschaften in Bonn und Kiel und promovierte in der Schweiz. Seine internationalen Erfahrungen sowie seine langjährige Tätigkeit in den Wachstumsregionen Asiens sind für die sich immer mehr diesen Märkten öffnende Balda besonders wertvoll.

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Unternehmensprofil Balda AG
Der international operierende Balda-Konzern entwickelt und produziert mit einer hohen Fertigungstiefe komplette Baugruppen aus Kunststoff, Metall und Elektronikkomponenten, unter anderem für Touch-Sensoren. Kunden des SDAX Unternehmens sind internationale Markenunternehmen aus der Mobilfunkindustrie, der Medizintechnik sowie aus verschiedenen artverwandten Märkten.

Die Integration von Kunststoff- und Touchscreen-Technologien schafft einen völlig neuen Kundennutzen. Nur der Balda-Konzern bietet derzeit weltweit Produkte beider Technologien aus einer Hand. Der Konzern ist in den wichtigen Wachstumsmärkten China und Indien mit vier eigenen Produktionsstandorten stark positioniert. Fünf weitere Werke in Deutschland, Brasilien, Malaysia und Ungarn unterstreichen die weltweite Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns.

Balda AG, Bad Oeynhausen

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