22.10.2007 | Lesedauer: ca. 3 Minuten |
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![]() Das Unternehmen präsentiert während der K 2007 die komplette thermische Charakterisierung innerhalb Forschung & Entwicklung sowie Qualitätssicherung - vom Rohmaterial bis zum Fertigteil. Die neue F3-Serie, bestehend aus dem Wärmestrom-Differenzkalorimeter DSC 200 F3 Maia® und der Thermo-Mikrowaage TG 209 F3 Tarsus, wird eingesetzt für die Qualitätskontrolle und Schadensanalyse von polymeren Werkstoffen oder Kunststoffteilen. Die DSC 200 F3 Maia® vereint die Vorteile von modernster Technologie, hoher Empfindlichkeit und einem robusten, einfach zu bedienenden Messsystem. Der gesamte Temperaturbereich der DSC 200 F3 Maia® von –170°C bis 600°C wird mit einer kostengünstigen Flüssig-Stickstoff-Kühlung zugänglich gemacht. Die frei wählbaren Heiz- und Kühlraten liegen zwischen 0,001 K/min und 100 K/min. Der neu entwickelte Intracooler erschließt einen Annwendungstemperaturbereich von –70°C bis 600°C und bietet daher eine Alternative, wenn flüssiger Stickstoff nur schwer zugänglich ist. Auf der gleichen Plattform basiert die brandneue TG 209 F3 Tarsus als ideale Ergänzung zur DSC 200 F3 Maia®. Die Tarsus bietet eine Auflösung von 0,1 µg und arbeitet zwischen Raumtemperatur und 1.000 °C mit Heizraten zwischen 0,001 K/min und 100 K/min. Die genaue Probentemperatur wird durch ein Thermoelement in direktem Kontakt mit dem Probentiegel erfasst. Durch den vertikalen Aufbau mit Probenträgerlift ist die Thermowaage als Toploader einfach und sicher zu bedienen. Optional kann ein DTA-Signal berechnet werden, das nicht nur für eine bessere und genauere Temperaturkalibrierung eingesetzt werden kann. Das sogenannte c-DTA® nach Patent Nr.: EP001879089 und DE 30025231.5 liefert bei Probemessungen wichtige Informationen zu endothermen Vorgängen (Verdampfen mit Masseverlust oder Schmelzen ohne Masseverlust) sowie exothermen Reaktionen. Sowohl für die Maia® als auch für Tarsus besteht die Option, elektronische Massendurchflussregler zu integrieren, die präzise und registrierbare Gasströme sowohl für die zwei Spülgase als auch für das Schutzgas garantieren. Beide F3-Geräte können mit einem automatischen Probenwechsler (Automatic Sample Changer, ASC) aufgerüstet werden, der bis zu 20 verschiedene Probentiegel in beliebiger Reihenfolge automatisch abarbeitet. Bei der DSC kann auch der Referenztiegel automatisch gewechselt werden, was die Verwendung verschiedenster Tiegelgeometrien und Tiegelmaterialien gewährleistet. Jeder Probe kann innerhalb der 32-bit Proteusâ-Software ein individuelles Mess- und Auswertemakro zugeordnet werden. K 2007, Düsseldorf, 24.-31. Oktober 2007, Halle 10, E42 |
Netzsch-Gerätebau GmbH, Selb
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