28.02.2023, 06:04 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
![]() ![]() ![]() ![]() |
Die Intech Worldwide GmbH produziert seit dem Jahr 2008 in Hannover-Marienwerder, aber durch eine überdurchschnittliche Expansion des Unternehmens ist die alte Fabrik schlichtweg zu klein geworden. Wie das Unternehmen in einer Pressemitteilung weiter mitteilt, hat sich der Kunststoffverarbeiter deshalb in Hannover-Stöcken eine Gewerbefläche mit 30.500 Quadratmetern gesichert und 2022 mit dem Bau einer neuen Großfabrik begonnen. Am Autobahndreieck Hannover-West (A2/A352) entstehen nun auf über 22.000 Quadratmetern neue Produktions- und Lagerflächen für Mehrwegsysteme und nachhaltige Paletten. Der neue Standort soll noch im Jahr 2023 bezogen werden. Die inzwischen 21 Spritzgussanlagen der Intech Worldwide GmbH ziehen somit mit um. Die produzierten Mehrwegverpackungen sind langlebig, werden über viele Jahre wiederverwendet und können am Ende der Lebensdauer zu 100 Prozent recycelt werden. Einwegverpackungen, wie beispielsweise Kartonagen oder Folien, können damit klimaschonend ersetzt und die CO2-Bilanz nachhaltig verbessert werden. In der neuen Fabrik soll die Abwärme der Spritzgussanlagen genutzt werden, um das Gebäude zu heizen und Warmwasser zu erzeugen. Über eine neue Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 1.500 kWp (Kilowatt- Peak) wird grüner Strom produziert, um damit Mehrwegverpackungen zu produzieren. Mit dem Nachhaltigkeitsprogramm „Intech Green" setzt das Unternehmen auf den Einsatz von hochwertigen Recyclingmaterialien aus 100 Prozent Post-Consumer-Recyclingmaterialien (PCR). Intech verarbeitet davon nach eigenen Angaben über 11.000 Tonnen jährlich. Weitere Informationen: www.intech-world.com |
Intech Worldwide GmbH, Hannover
» insgesamt 1 News über "Intech Worldwide" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Röchling: Kunststoffverarbeiter mit rückläufigen Umsätzen
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
Meist gelesen, 10 Tage
Sojitz: Übernahme der Mehrheitsanteile an Nippon A&L
Aequita: Übernahme einer Olefin- und Polyolefin-Plattform von LyondellBasell
LMB Kunststofftechnik: Kunststoffspritzerei stellt Insolvenzantrag
Meist gelesen, 30 Tage
SKZ: Neues Seminar „Reklamationsbearbeitung in der Kunststoffindustrie“
Meist gelesen, 90 Tage
Kunststofftechnik S & W / 'Jopa': Großbrand in Ahlen in Westfalen
Arburg: Deutlicher Umsatzrückgang in 2024 – Reduzierung des Mitarbeiterstamms und Kurzarbeit
Polykemi: Preisgekrönter Hochwasserschutz aus recyceltem Kunststoff
HWS Kunststoffe: Insolvenzverfahren eröffnet
Webasto: Automobilzulieferer baut in Deutschland rund 650 Stellen ab
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Experimentelle und simulative Analyse der Mischwirkung in Einschneckenextrudern
|