07.03.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Pünktlich zur KMO 2008 hat die NTEC Normalien GmbH (www.ntec-net.de) ihr Flachstahlprogramm überarbeitet. Das Lagerprogramm erhält nun ein deutlich erweitertes Angebot in den Qualitäten: 1.2080, 1.2099, 1.2343, 1.2379, 1.2436, 1.2767, 1.2842, (1.2510), 1.1730, 1.2162 und 1.2363. Mit dem Programm „Clear-Cut“ können nach Anbieterangaben kundenspezifische Sonderbreiten auf Basis des Katalogprogrammes kostengünstig und schnell realisiert werden. Erweitertes Flachstahlprogramm Das Flachstahlprogramm wurde um den Werkstoff 1.2099 ergänzt. Dieser Werkstoff sei eine echte Alternative zum 1.2085. Durch ein aufwendiges Schmelzverfahren konnte demnach der Anteil C beim 1.2099 auf 0,05 % gesenkt werden. Dies wiederum ermöglicht die Reduktion des Cr-Anteils auf 12,60 %, bei gleicher korrosiver Beständigkeit. Da mit einem geringeren Cr-Anteil auch eine Reduktion der Carbide verbunden ist, konnte die mechanische Zerspanbarkeit nachhaltig verbessert werden. Dieser Werkstoff vereinigt also eine gute Korrosionsbeständigkeit bei gleichzeitig guter Zerspanbarkeit – ein Werkstoff ideal für den Einsatz im Formen- und Werkzeugbau. Sondernormalien auf Basis des Produktprogramms Neben allen, für den modernen Werkzeug- und Formenbau notwendigen Standards, bietet NTEC Normalien die Möglichkeit, Normalien in Sonderabmessungen auf Basis des Produktprogramms zu erstellen. Bearbeitung in vor- und fertig bearbeiteter Ausführung Das Unternehmen bietet seine Normalien auf Wunsch in vor- und fertig bearbeiteter Ausführung an. Hierzu zählen z.B. Taschenausfräsungen, Schieberführungen, Ausdrehungen und Tieflochbohrungen. Besonders bei großvolumigen Zerspanungen der Platten sei es empfehlenswert, vor dem Einbringen der Führungsbohrungen die Grobzerspanung bzw. Vorbearbeitung der Taschen und Schieberausfräsungen sowie der Ausdrehung vorzunehmen. KMO 2008, Bad Salzuflen, 9.-12. April 2008, Halle 20, Stand B37 |
NTEC Normalien GmbH, Halver
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