| 28.03.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Der Phamazulieferer Gaplast GmbH (www.gaplast.de) wird seine patentierten 6-Schicht-Blaskörper einer Bag-in-Bottle Anwendung künftig auf einer von der Bekum Maschinenfabriken GmbH (www.bekum.de) gelieferten Coextrusions-Blasmaschine vom Typ BM 206 DL produzieren. Die Zweistationen-Blasmaschine ist mit vier Extrusionsköpfen und sechs Extrudern sowie je vier Kavitäten auf beiden Seiten ausgerüstet. Kernstück ist der groß dimensionierte, zentral angeordnete Extrusionskopf, der zur vereinfachten Wartung auf einer Schnellwechsel-Einrichtung sitzt. Die Qualitätsforderungen bedingten eine zusätzliche Nick-Hydraulik der Extruder zur Verbesserung der Schlauchgüte. Technologischer Anspruch und Flexibilität dieser Maschine zeigen sich auch in der Materialverteilung im Extrusionskopf: Er bietet eine Kombination aus Wendelverteiler für die Flasche und Pinolenwerkzeug mit Herzkurvenkanal für den Innenbeutel. Zudem bietet die optimierte Steuerung eine laut Hersteller bislang nicht mögliche Reproduzierfähigkeit. Die Maschine kann den Lufteinlass in acht Stufen variabel dosieren und den Druck je Extruder exakt dosieren. Das setzt laut Verarbeiter Maßstäbe hinsichtlich Prozesskontrolle und –steuerung. Bild: Innenansicht der Anlage - rechts und links 4-fach Werkzeugblöcke, in der Mitte der große Extrusionskopf mit Wechseleinheit darüber, oben sind die Extruder im Halbkreis und horizontal angeordnet. Interpack 2008, Düsseldorf, 24.-30. April 2008, Halle 5, Stand D37 |
Bekum Maschinenfabriken GmbH, Berlin
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