05.06.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Informationen und praktische Lösungsansätze rund um die Kunststoffverarbeitung - 17.6.2008 (8:00-10:30 Uhr) Sämtliche produzierende Unternehmen, die im weitesten Sinne chemische Stoffe und Zubereitungen einsetzen, sind von REACh betroffen - auch die Unternehmen der Kunststoffbranche. Nicht nur die Hersteller von Monomeren und Additiven haben Registrierungspflichten, auch Unternehmen, die ihre Rohstoffe außerhalb der europäischen Union einkaufen sowie Kunststoffrecycler sollten Stoffe vorregistrieren, um von den Übergangsfrsiten zu profitieren. Die Veranstaltung REACh-Business-Break der Dr. Reinold Hagen Stiftung (www.hagen-stiftung.de) richtet sich am 17.6.2008 (8:00-10:30 Uhr) vor allem an kleine und mittlere Unternehmen der Kunststoffverarbeitung. Ziel ist, den Blick für die betrieblichen Belange und Auswirkungen von REACh zu schärfen sowie praxisnahe Informationen und Impulse für die Umsetzung zu geben. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und weitere Informationen: Dr. Reinold Hagen Stiftung Matthias Stender MBA Kautexstr. 53 53229 Bonn-Holzlar Tel. +49 228 9769 219 Fax +49 228 9769 500 m.stender@hagen-stiftung.de |
Dr. Reinold Hagen Stiftung, Bonn
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