30.11.2001 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Die Kali und Salz GmbH (K+S-Forschungsinstitut, Postfach 11 61, 36262 Heringen, Tel. 06624/81-0, Fax 06624/81-1233) trennt nach dem elektrostatischen Verfahren zahlreiche Kunststoffgemische in ihre Komponenten. Besonders geeignet sind gering verschmutzte Zweikomponentengemische (z.B. HDPE/PP, ABS/PS, PA/EPDM, PP/ABS, PC/PBT, PVC/PET u.v.a.m.) technischer Kunststoffe, wie z.B. Produktionsabfälle. Häufig sind aber auch Mehrkomponentengemische trennbar, wie z.B. Kunststoffmahlgut aus der Altkabelaufbereitung.
Die besonderen Vorzüge des Verfahrens bestehen darin, dass es trocken und unabhängig von der Dichte, der Kornform, der Einfärbung und in weiten Bereichen unabhängig von der Teilchengröße arbeitet. Auch Feingut wird verarbeitet, so dass auch das nach einer Zerkleinerung anfallende Mahlgut direkt trennbar ist. Die erzielbaren Reinheiten liegen bei ca. 98-99,9 Prozent. Im K+S-Forschungsinstitut der Kali und Salz GmbH steht ein Technikum mit Versuchsanlagen für Kundenversuche zur Verfügung. Kunden wird hier die Möglichkeit geboten, die Trennbarkeit ihrer Gemische im Labormaßstab bis hin zum Großversuch zu testen. Hierbei werden die wichtigsten wirtschaftlichen Basisdaten für den Bau und den Betrieb einer kundenspezifischen Anlage ermittelt |
Kali und Salz GmbH, Heringen
» insgesamt 1 News über "Kali und Salz" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Yanfeng+Trinseo: Partnerschaft für kreislauffähige Materialien für das Autointerieur
Mondi Group: Neue Monomaterial-Verpackung auf PP-Basis – Kooperation mit Scan Sverige
Coveris: Ausbau der Produktion für Medizinproduktverpackungen
Jokey + Remondis: Aufbau eines geschlossenen Kreislaufsystems für die Lebensmittelindustrie
Meist gelesen, 10 Tage
Jokey + Remondis: Aufbau eines geschlossenen Kreislaufsystems für die Lebensmittelindustrie
AGS: Neues Zuführsystem für Einlegeaufgaben
Coveris: Ausbau der Produktion für Medizinproduktverpackungen
Mondi Group: Neue Monomaterial-Verpackung auf PP-Basis – Kooperation mit Scan Sverige
Dow: Verkauf des Geschäftes mit Laminierklebstoffen für flexible Verpackungen an Arkema
Meist gelesen, 30 Tage
Wirthwein: Unternehmer Udo Wirthwein unerwartet verstorben
Playmobil: Erstes Playmobil-Spielzeug aus Zuckerrohr - Kooperation mit McDonald‘s
Jokey + Remondis: Aufbau eines geschlossenen Kreislaufsystems für die Lebensmittelindustrie
AGS: Neues Zuführsystem für Einlegeaufgaben
Heubach: Farbstoffspezialist stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Kunststoffe in der Medizintechnik
Das Fachbuch "Kunststoffe in der Medizintechnik - Vorschriften und Regularien, Produktrealisierung, Herstellungsprozesse, Qualifizierungs- und Validierungsstrategien" ist als Leitfaden für die Anwendung von Kunststoffen in Medizinprodukten konzipiert. |