22.12.2008 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Am Wissenschaftsstandort der Rheinisch-Westfälischen Hochschule Aachen findet sich wie an kaum einem anderen ein dichtes Netz von Wissenschaftlern und Instituten mit Bezug zu Polymerwerkstoffen, wie dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV, www.ikv-aachen.de). Durch die Verknüpfung dieser Kompetenzen entstand die Aachen Polymer Chain (apc). Mit dieser Bündelung von Fähigkeiten hat sich die apc zum Ziel gesetzt, auch in umfassenden Forschungs- und Entwicklungsaufgaben leistungsfähiger Partner der Wirtschaft wie auch der öffentlichen Hand zu sein. So will die apc einen Beitrag dazu leisten, die Leistungsfähigkeit der Region als Wirtschaftsstandort der Kunststoff erzeugenden wie auch der Kunststoff verarbeitenden Industrie weiter auszubauen. Um das bestehende Netzwerk zu stärken und zu erweitern, veranstaltet die apc am 23. Januar 2009 bereits zum vierten Mal die ABC-J Talks. Bei den ABC-J Talks handelt es sich um ein Expertentreffen, das nicht nur die regionale Universitätslandschaft (Aachen, Bonn, Cologne, Jülich) anspricht, sondern auch Wissenschaftler aus anderen Bundesländern und den Beneluxstaaten. Es werden erneut 50-100 Wissenschaftler erwartet, die sich diesmal zum Thema Faserverbundwerkstoffe (Composites) austauschen werden. Neben den Einsatzbereichen von Composites werden künftige Verfahrenstechniken, Metallfaser-Composites und das Wechselspiel zwischen Faser und Kunststoffmatrix von renommierten Wissenschaftlern und Praktikern vorgestellt und diskutiert. |
Institut für Kunststoffverarbeitung, Aachen
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