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19.05.2009 | Lesedauer: ca. 1 Minute    

KIMW: Verbundprojekt „Rundleiterumspritzung für Photovoltaik-, Automobil- und Industriestecksysteme“

Durch neue Normvorgaben in den Bereichen Photovoltaik, Automotive und Industriestecksysteme ergeben sich neue Herauforderungen bezüglich der mediendichten Anspritzung von Steckverbindersystemen auf übliche Kabelmantelmaterialien. Das Kunststoff-Institut Lüdenscheid (www.kunststoff-institut.de) hat auf Grund des steigenden Interesses an dieser Thematik nun ein Verbundprojekt ins Leben gerufen, das genau diese Problemstellung bearbeiten soll. Ziel ist es durch praxisrelevante Vorbehandlungsverfahren und modifizierte bzw. optimierte Umspritzmaterialien einen mediendichten Verbund zu realisieren der auch über die üblichen langen Lebenszyklen erhalten bleibt. Hierbei wird auf Erfahrungen zurückgegriffen, die sich das Kunststoff-Institut Lüdenscheid durch zahlreiche Projektierungen erarbeitet hat. Durch praktische Versuche soll den Teilnehmern ein Überblick über die Performance verschiedener Materialkombinationen im Zusammenspiel mit Vorbehandlungsmethoden ermöglicht werden. Während der zweijährigen Laufzeit des Projekts, welches im März 2009 gestartet ist, können die Teilnehmer zudem auf die Unterstützung des Kunststoff-Instituts Lüdenscheid zurückgreifen.

Kontakt:
Dipl.-Ing. Marius Fedler

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fedler@kunststoff-institut.de
Tel. +49 (0) 23 51.10 64-170

Dipl.-Ing. Michael Talhof
talhof@kunststoff-institut.de
Tel. +49 (0) 23 51.10 64-172

Bild: Mediendichtes Umspritzen von Rundleitern

Kunststoff-Institut für die mittelständische Wirtschaft NRW GmbH, Lüdenscheid

» insgesamt 181 News über "Kunststoff-Institut Lüdenscheid" im News-Archiv gefunden

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