12.10.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Eine wichtige Rolle bei der Verkettung spielen die dreidimensionalen Fördersysteme der Baureihe abec „Carryline“ (Bild) der abec-gmbh (www.abec-gmbh.de), die der Automatisierungsspezialist aus Wendlingen zur FAKUMA 2009 präsentiert. Mit ihnen lassen sich die einzelnen Teile nicht nur in der horizontalen Ebene, sondern auch vertikal transportieren. Das Prinzip dieser flexiblen Systeme besteht darin, aus dem Aneinanderreihen von Standardkomponenten unterschiedliche Förderanlagen wirtschaftlich zu realisieren. Hauptelemente sind verschleißfeste Acetalketten. Sie werden in einer Aluminium- oder Edelstahl-Profilkonstruktion geführt und auf hochmolekularen Polyäthylen-Gleitleisten abgetragen. Flexibles System Die einzelnen Kettenplatten lassen sich dabei auswechseln. So können die Förderstrecken leicht mit Prismen, Mitnehmern, Aufnahmen und anderen Elementen ausgerüstet und damit an unterschiedliche Transportgüter angepasst werden. Die Antriebsstationen können aufgabenspezifisch sowohl als Unterbaustation, als Kopfantrieb oder Mittenantrieb ausgeführt werden. Radumlenkungen bis 180 Grad bzw. Friktionskurven horizontal oder vertikal werden je nach Anwendungsfall eingesetzt. Ausschleusungen, Übersetzer, Stoppstellen, Fixierstationen und Vereinzelungsstationen können leicht an die Anlage angebaut werden. Unterstützungsfüße aus Aluminiumprofil oder Deckenabhängungen mit Trägern stehen standardmäßig zur Verfügung. Es werden Kettenbreiten von 24 mm, 38 mm, 62 mm, 83 mm,140 mm und 220 mm angeboten. Pro Meter Förderstrecke ist das dreidimensionale Transport- und Puffersystem, auf dem sich die Teile mit bis zu 40 m/min bewegen können, mit max. 100 kg belastbar. Einsetzbar sind die Anlagen bei Temperaturen von -20°C bis +60°C. FAKUMA 2009, Friedrichshafen, 13.-17.10.2009, Halle B2, St. 2000 |
abec-gmbh, Wendlingen a. N.
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