18.08.2004 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Bei der Herstellung von Folien, Vliesen oder Beschichtungen fallen bei den verschiedenen Fabrikationsschritten Randstreifen oder andere Produktionsabfälle an. Aus ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten ist es sehr sinnvoll, diese direkt zu vermahlen und dem Extrusionsprozess wieder zuzuführen. Allerdings sind die Reststoffe der Produktion, auch wenn sie sehr fein gemahlen sind, zum Teil noch sehr leicht im Schüttgewicht und vor allem brückenbildend und schlecht fließend. Der Universal-Mischer mit einem Nutzvolumen von 120 dm³ (Bild) oder 200 dm³ wird daher zur Homogenisierung und Vermischung mit Neuware-Granulat eingesetzt. Diese Mischung weist dann annähernd dasselbe Schüttgewicht und Fließverhalten wie Granulate auf. So können die standardmäßig vorhandenen volumetrischen oder gravimetrischen Dosiersysteme und Extrudereinzugzonen ohne Modifizierung für die prozesssichere Verarbeitung weiter genutzt werden. Je nach Produkteigenschaften können bis zu 30 % Produktionsabfälle wieder zurückgeführt werden. Die elektrische Steuerung ermöglicht einen kontinuierlichen Betrieb des Mischers. Die pneumatisch betätigte Klappe unter dem Behälter öffnet und schließt sich, je nach Anforderungssignal der nachgeschalteten Dosierung zum Extruder. Über zwei höhenverstellbare Füllstandsmelder im oberen Zylinderbereich wird der Zulauf der verschiedenen Produkte geregelt und konstant gehalten. Wartungsklappen im Konus und Deckel ermöglichen eine schnelle Reinigung des Systems bei Produktwechsel. K'2004, Düsseldorf, 20.-27.10.2004, Halle 9 Stand 56 |
Kreyenborg GmbH, Münster
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