19.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
"Wann haben Sie das letzte Mal über Qualität diskutiert - letzte Woche, gestern, gerade eben?", fragt Dr. Marco Thornagel, Leiter des Geschäftsfelds Tagungen am SKZ, etwas herausfordernd. Qualität ist für viele ein Dauerthema. Immer präsent. Oft mit unangenehmen Begleiterscheinungen, etwa unzufriedenen Kunden, steigenden Kosten oder fordernden Auditoren. Andererseits ergeben sich mit dem Fokus Qualität besondere Chancen gerade für die Kunststoffbranche in Mitteleuropa: Gefestigte Kundenbindungen, Durchsetzen attraktiver Preise, Erschließen neuer Märkte oder auch nachhaltige Unternehmensentwicklungen. Was sind praxisrelevante Erfolge in der Qualitätssicherung, im Qualitätsmanagement? Was sind vielversprechende Werkzeuge und wie werden diese zielführend eingesetzt? Wie lassen sich aktuelle Forschungsarbeiten im Qualitätsumfeld erfolgreich in die tägliche Praxis bei den Unternehmen der Kunststoffbranche umsetzen? Das sind typische Fragen, die auf dem QuK 2016 (www.qualitaetsgipfel-kunststoff.de) vom 28.-30. November 2016 intensiv mit den Branchenvertretern diskutiert werden können, um anregende Antworten mit zurück in das eigene Tagesgeschäft zu nehmen. "Denken Sie jetzt nicht, eine SKZ-Tagung wie viele andere. Vorsicht! Der QuK 2016 ist anders!", erklärt Marco Thornagel. Über 20 namhafte Persönlichkeiten aus Industrie, Forschung, Verbänden und Presse bilden das Programmkomitee hinter der Veranstaltung. 50 Referenten und drei Plenarredner wurden durch das Komitee über ein Bewerbungsverfahren ausgewählt. Damit sind zwei Voraussetzungen für ein tatsächliches Gipfeltreffen der Branche gewährleistet: Das 3-zügige Programm ist praxisrelevant und trifft fachlich den Nerv der Branche und jeder Teilnehmer findet individuell für sich ausreichend Themen, die den Besuch des QuK 2016 lohnen. Zusätzlich flankieren ein Workshop-Programm, eine Fachausstellung, zwei Abendveranstaltungen und jede Menge Gelegenheiten zum Networking die Vortrag-Sessions. "Es wird Zeit, dass die Kunststoffbranche einen Treffpunkt mit Qualität zum Thema Qualität bekommt", meint Marco Thornagel. "Die Branche hat das SKZ intensiv ermutigt, diese Veranstaltung in dieser Form auszurichten. Der Bedarf ist groß. Wer die Festung Marienberg in Würzburg kennt, weiß, die Tagungsräume sind in ihrer Kapazität begrenzt. 200 Teilnehmer passen bequem, darüber hinaus wird es eng. Warten Sie mit Ihrer Anmeldung also nicht zu lange", so Marco Thornagel weiter. Interessierte Besucher der K 2016 können sich auch am SKZ-Stand über den Quk 2016 – Qualitätsgipfel Kunststoff informieren. Insbesondere am SKZ-Schwerpunkttag, Donnerstag, den 20. Oktober 2016, steht hier alles im Zeichen der Aus- und Weiterbildung. Weitere Informationen: www.skz.de K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 10, Stand H15 |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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